- Äußerungen des OĽaNO-Vorsitzenden Igor Matovič, der die neue chinesische Batteriefabrik in Ungarn für eine viel bessere Investition hält, als Volvo in die Ostslowakei zu locken, sind nicht nur politisch unangebracht, sondern auch betriebswirtschaftlich eher unpassend.
- Nicht nur Volvo ist ein außerordentlicher Schub für die Slowakei, sondern die Regierung kämpft auch um ein weiteres Batteriewerk von einem politisch näher stehenden Investor – dem deutschen Volkswagen.
- Die neue Batteriefabrik Nemcov könnte in der Nähe von Šurany in der Westslowakei entstehen.
- Inzwischen haben die Deutschen diese geplante Investition bereits ausgeweitet. Der Staat verfügt über vier Milliarden Euro und beschäftigt 4.500 Mitarbeiter.
Finanzminister Igor Matovič spielte die Bedeutung der Ansiedlung des Autoherstellers Volvo in der Region Košice herunter und sagte, dass die Ungarn seiner Ansicht nach etwas viel Größeres erreicht hätten, als sie eine große Fabrik für Batterien für Elektroautos von der chinesischen Firma CATL für 7,3 Milliarden Dollar erworben hätten. Euro. Ihm zufolge sind die Slowaken im Vergleich zu den Ungarn nichts weiter als arme Verwandte. Auf diese Weise wollte Matovič vor allem seinen traditionellen Gegner unmöglich machen – den Chef von SaS und Wirtschaftsminister Richard Sulík, der die Übernahme von Volvo leitete. Gleichzeitig hätte er damit aber auch Volvo auf politisch nicht akzeptable Weise beleidigen können, dessen Investition auch für die Slowakei äußerst wichtig ist.
Darüber hinaus entspricht Matovičs Status in sozialen Netzwerken auch nicht vielen anderen Dingen. Die Slowakei muss chinesische Investitionen aus Ungarn nicht beneiden, da sie um eine weitere große Batteriefabrik wetteifert, selbst mit einem Investor aus einem politisch unverhältnismäßigen Land wie dem kommunistischen China. Es ist immer noch im Spiel über
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