Außerparlamentarische Stimme fordert Premierminister Ľudovít Ódor und Polizeichef Štefan Harman auf, unverzüglich mit der Lösung der Notlage von Migranten in Teilen der Slowakei zu beginnen. Als ernst bezeichnet Parteichef Peter Pellegrini die Lage in der Südslowakei um Nové Zámky, Šiah und Veľké Krtíš. Die Herausforderung an die Kompetenten thematisiert er per Video im sozialen Netzwerk.
„Die ausländischen Polizeidienststellen in Nitra und Nové Zámky brechen in Bezug auf Kapazität und Personal zusammen. Andere Einheiten verweigern die Zusammenarbeit mit ihnen aus Angst vor der Ausbreitung von Infektionskrankheiten, wenn Migranten an bestimmte Orte gebracht werden“, sagt Pellegrini.
Er erinnert daran, dass Deutschland strengere Sicherheitsmaßnahmen ergriffen hat und dass auch die Tschechische Republik die neuesten Maßnahmen hätte ergreifen sollen. Ihm zufolge wird die Situation in der Slowakei jedoch nicht gelöst, er erwähnt lediglich die Ausrufung eines Notstands zur Gewährleistung der öffentlichen Ordnung in Veľky Krtíš.
Nach Angaben von Pellegrini sollte gleichzeitig der Leiter der Grenz- und Ausländerpolizei des Polizeipräsidiums, Robert Gucký, zurücktreten. Seiner Meinung nach liegt der Grund darin, dass das Innenministerium seine Vorschläge zur Lösung der Situation, einschließlich der Schließung der Grenze zu Ungarn, nicht akzeptiert habe.
Er sagt, die Partei werde ab den Parlamentswahlen mit der Bekämpfung der illegalen Migration beginnen. „Wir werden die Polizei und einen Teil der Armee an die Grenze schicken. Denn wir müssen entscheiden, wer hier leben und arbeiten wird“, sagt Pellegrini.
Das Innenministerium teilte am Freitag mit, dass das Bezirksamt im Bezirk Veľký Krtíš wegen der Zunahme der irregulären Einwanderung den Ausnahmezustand ausgerufen habe. Dadurch können gesetzgeberische Instrumente genutzt werden, um die notwendigen Prozesse effektiver sicherzustellen. Es wurden jedoch keine Verstöße gegen die öffentliche Ordnung durch Ausländer registriert, die sich illegal auf slowakischem Territorium aufhalten.
Es stellt außerdem sicher, dass sie alles tun, um die aktuelle Situation so schnell und effizient wie möglich zu lösen. Das Ministerium gibt außerdem an, dass es neben operativen Maßnahmen auch Schritte ergreift, um die irreguläre Migration langfristig zu lösen. Ziel ist es, die Sicherheit und den friedlichen Alltag der Bürger und Kommunen zu gewährleisten.
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