Am Wochenende trafen vier Mannschaften von Feldhockeyspielern aus Pilsen Litice auf Gegner aus dem zweiten bis sechsten deutschen Wettbewerb. Während die A-Herren und -Frauen ihr Turnier in Schwabach bei Nürnberg austrugen, spielten die B-Frauen und -Herren in Aalen bei Stuttgart. Die Vorbereitung auf die Hallensaison verlief für die Teams gut. Männer A besiegten im Finale den österreichischen Erstligisten AHTC Wien, Frauen A verloren im Finale gegen den deutschen Zweitligisten HG Nürnberg. Die Lithic-B-Mannschaften aus Aalen sammelten überwiegend in neuer Zusammensetzung ihre ersten Hallenerfahrungen, die Damen belegten den fünften, die Herren den siebten Platz.
Männer und Frauen des Litic A-Teams.
| Foto: TJ Plzeň-Litice-Archiv
Männer A
Rechtsstreitigkeiten – Schwabach 8:5 (2:2)
Ziele: Uhlíř 5, Benda 2, Bystřický.
Streit – SC München 3:0 (1:0)
Ziele: Benda 2, Koryťák.
Streit – ASV München 5:6 (1:6)
Ziele: Benda 3, Uhlíř, Gerlický.
Prozessführung – Neunkirchen 7:1 (5:0)
Ziele: Benda 3, Homolka 2, Šesták, Gerlický.
Finale:
Streit – AHTC Wien 5:1 (3:0)
Ziele: Gerlický 3, Benda 2.
Lithische Zusammensetzung: Červený, Schnittlauch – Uhlíř, Koryťák, Bystřický, Hes, Kačírek, Šesták, Benda, Gerlický, Homolka.
Kommentar von Lukáš Benda, Litic-Stürmer: „Dieses Jahr haben unsere Männer das jährliche Hallen-Vorbereitungsturnier zum ersten Mal als Sieger abgeschlossen. Es ist eine große Veränderung nach der Freiluftsaison, aber unser Spiel war nicht schlecht. Gleich im ersten Spiel haben wir es dank der 5 Tore von Adam Uhlíř geschafft.“ Das größte Problem sind leider unsere Köpfe und das zeigte sich im dritten Spiel. Große Laxheit, das Gefühl, dass er aus eigener Kraft gewinnen wird und ein motivierter Gegner führten dazu, dass wir bereits 0:0 verloren hatten: 2 nach zwei Minuten auf dem Feld. Zur Halbzeit sprach das 1:6 für alles. In der zweiten Halbzeit drehten wir wieder auf, spielten einen großen Teil ohne Torwart, schafften es aber, die Differenz auf ein Tor zu reduzieren Im vierten Spiel mussten wir gewinnen, wenn wir das Finale erreichen wollten, und zwar mit mindestens fünf Toren Vorsprung, was uns auch gelungen ist. Die Phase ist nicht schlecht, wir müssen nur die Präzision verbessern und vor allem das Spiel beruhigen Offensivphase, unter anderem durch die Verwertung weiterer Chancen im gegnerischen Kreis. Wir sind gegen einen starken Gegner ins Finale eingezogen, der den zweiten Tisch gewonnen hat. Die starke Erschöpfung war bei uns allen spürbar, aber wir hatten von Anfang an die Kontrolle über das Spiel und konnten genügend Chancen nutzen. Der 5:1-Sieg war verdient.“
Die Feldhockeyspieler von Pilsen Litica stehen an der Schwelle eines historischen Moments
Frauen A:
Prozessführung – Schwabach 2:2 (2:0)Ziele: Dolivkova 2.
Prozessführung – Würzburg 2:1 (2:0)
Ziele: Dolivková, Vyletova.
Rechtsstreit – Neunkirchen 3:0 (2:0)
Ziele: Vyletová, Keberdlová, Dolivková.
Plzen Litice – Tus Obermenzing 4:3 (1:3)
Ziele: Dolívková 2, Vyletová 2.
Finale:
Pilsen Litice – HG Nürnberg 0:1 (0:0)
Komposition: Morová, Kožíšková, Jelenová, Bystřická, Dolivková, Vyletová, Keberdlová, Tušlová.
Kommentar von Trainer Adam Uhlíř: „Traditionelles Hallen-Vorbereitungsturnier, das wir in der Vergangenheit zweimal gewonnen haben. Der verkürzte Kader mit nur zwei Ersatzspielern forderte gegen Ende des Turniers seinen Tribut. Es wurden zwei Spiele von 20 Minuten gespielt, sodass die Müdigkeit allmählich nachließ. Die Mädchen „Wir haben uns verbessert.“ in jedem Spiel und vor allem in der Defensivphase gegen Ende, fast wie eine Schweizer Uhr. Bisher haben wir in der Offensivphase große Lücken, an denen wir aber arbeiten werden. Während des letzten Gruppenspiels verletzte sich Dolívková und ging ins örtliche Krankenhaus, um sich nähen zu lassen. Daher nur ein Ersatz. Die Müdigkeit war schon groß, die Lust zu spielen und zu kämpfen, aber sie blieb. Ein sehr hochwertiger Gegner, dem wir in der Offensivphase leider nicht gewachsen sind. . Am Ende belegen wir also den zweiten Platz.“
Die litischen Grundbesitzer zerschmetterten Prag. Der Gegner versuchte zu verzögern, was Nicklas verärgerte
Frauen B:
HTC Würzburg – Streit 1:0
SV Berliner Bären – 1:1-Streit
Ziel: Augustinova.
HC Suebia Aalen – Streit 1:2
Ziele: Levá, Brejchova.
Für den 5. Platz:
HC Heidelberg – Streit 0:1
Ziel: Augustinova.
Komposition: Levá, Dvořáková, Šmídová, Tomanová, Linková, Augustinová, Duchková J., Brejchová, Lhotáková.
Litische Grundbesitzer gewannen, Frauen zogen Unentschieden
Männer B:HC Heidelberg – Streit 1:1
Ziel: Hošek.
Potsdamer Sport-Union – Streit 4:1
Ziel: Nächtlich.
HC Suebia Aalen A – Litice 3:0
Grasshoppers B – Rechtsstreit 2:3
Ziele: Nocar 3.
Über den 7. Platz:
HC Suebia Aalen B – Rechtsstreit 0:3
Ziele: Malat, Nocar, Svoboda M.
Komposition: Svoboda M., Svoboda V., Bílek, Hošek, Nocar L., Kordík Jakub, Malat, Dudák, Valenta David.
Autor: Tomáš Levý
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