13. Juli 2023
Kurze Nachrichten
In Hannover, Deutschland, ereignete sich ein schockierendes Ereignis. Die Lehrer eines der Kindergärten entschieden, dass die Kinder an sogenannten „Körper- und Sexualspielen“ teilnehmen sollten. Hätten sie die Eltern nicht über diese verrückte Nachricht informiert, hätten sie wahrscheinlich bis jetzt keine Ahnung, was hinter verschlossenen Türen vor sich ging. Er informierte Der Spiegel.
Eltern kleiner Kinder trauten ihren Augen nicht, als sie einen Brief vom Kindergarten erhielten, in dem die Lehrer sie darüber informierten, dass der Kindergarten „körperliches und sexuelles Spiel“ für Kinder einführen würde. Um die Eltern zu beruhigen, fügten sie außerdem hinzu, dass die Kinder diese „Spiele“ in einem speziell neu geschaffenen Raum nur mit anderen Kindern ihrer Wahl spielen würden und ohne etwas in die Löcher in ihrem Körper zu stecken.
Wenn auch Sie bei diesen Phrasen innehalten und den Verdacht hegen, dass unser Portal Verschwörungen verbreitet, möchten wir Sie daran erinnern, dass unsere Artikel immer auf relevanten ausländischen Quellen basieren. Obwohl es in diesem Fall so schrecklich ist, dass niemand, der bei klarem Verstand ist, es glauben möchte.
Und doch wurde nicht nur ein Bekannter über die Affäre informiert Der Spiegelaber auch Bild und auch Portale Die Welt A T-online, während sie veröffentlichten, dass der Kindergarten auf großen Widerstand der Eltern stoße und das Ganze daher weiterhin vom Niedersächsischen Jugendschutzamt kontrolliert werde. Sie teilten außerdem mit, dass das Amt bereits einen Brief an das Bildungsministerium geschrieben habe, um das aktuelle Konzept des Kinderschutzes unverzüglich zu überprüfen.
Da die Affäre recht schnell an die Öffentlichkeit gelangte und die Eltern sehr energisch intervenierten, gab die Leitung des Kindergartens ihr Projekt mit dem Vorwand auf, sie habe diese Aktivität dank eines internen Arbeitsinstruments und einer Geschäftsordnung erfunden. „Körpererkundungsspiele mit Kindern“ . veröffentlicht von einer „professionellen“ Zeitschrift FamilyPro.
Nach Angaben des Ministeriums stellte das Jugendamt zudem fest, dass es für den weiteren Betrieb der Einrichtung erforderlich sei, das gesamte Bildungskonzept dieser Einrichtung umgehend zu überarbeiten. Die Medien erfuhren auch, dass der Queen-Mary-Kindergarten im baden-württembergischen Tennenbronn bereits versucht hatte, denselben Körperuntersuchungsraum einzuführen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es vielleicht einfach an der Tatsache liegt, dass die größte Empörung und der größte Druck auf die Behörden von den Eltern der Kinder ausgeübt wurden, die sich zum Islam erklärten…
M.M.
Quelle: Bild, Der Spiegel, Die Welt, T-online, Titelbild, Quelle – pexels.com
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