Alles begann während Tomášs Medizinstudium, als er dachte, es wäre großartig, wenn es eine Technologie gäbe, um Muskeln, Blutgefäße und Nerven durch die Haut zu sehen. Somit müsste ein Mensch nicht nur aus Schriften und Atlanten lernen, sondern die Teile des menschlichen Körpers direkt in der Realität wahrnehmen.
Tomáš Brngál, CEO und Gründer von Virtual Medicine und Virtual Everything, erwähnt den Prototyp der Virtual Medicine und wie die Technologie weiter voranschreitet und damit die Möglichkeiten für seine Unternehmen.
Es ist nicht mehr nur eine Hilfe für Medizinstudenten und Professoren, sondern auch ein einzigartiger Nutzen für Ärzte. Mit seinem neuesten Projekt erntet Tomáš Erfolge und vereinfacht Ärzten das Leben und die Vorbereitung auf Operationen.
- Wo steht Virtual Reality seit der Entwicklung des ersten Virtual Medicine-Produkts?
- Welche Neuigkeiten bereitet Tomáš für uns vor?
- Wie wird das neue Produkt Ärzten in ihrer täglichen Praxis helfen?
Warum haben Sie sich entschieden, das Projekt Virtuelle Medizin zu starten und wie ist die Idee entstanden?
Während meines Medizinstudiums habe ich ein Problem gelöst, das mich besonders beschäftigt hat. Als Ärztin habe ich für meine Anatomieprüfungen der alten Schule gelernt.
Der menschliche Körper ist jedoch eine dreidimensionale, sehr komplexe, räumliche Struktur, und daher ist es schwierig, alle räumlichen Beziehungen zu verstehen. Außerdem hat nicht jeder ein räumliches Vorstellungsvermögen, sodass es schwierig ist, sich die anatomische Komplexität des menschlichen Körpers allein anhand von Büchern und Atlanten vorzustellen.
Aufgrund dieses Problems gibt es Ärzte, die sich nur anatomische Namen merken, aber ich glaube nicht, dass das der richtige Weg ist. Sie müssen es nicht nur lernen, sondern auch lernen, es zu verstehen.
Ich träumte von einer Technologie, bei der man es zerlegen und alle Muskeln, Blutgefäße und Nerven in einer 3D-Version sehen könnte. Ungefähr zu dieser Zeit wurde ich in die Virtual-Reality-Technologie eingeführt und erkannte, dass meine Idee so verwirklicht werden würde.
Ich träumte auch von Augmented Reality, die es damals noch nicht gab und die beweisen würde, dass ich sie auf meinen Körper abbilden könnte. Es ist jetzt möglich und es ist schön zu sehen, wie sich die Welt der virtuellen Realität zu dieser Zeit entwickelt hat.
Wie funktioniert VRM, geben wir ein konkretes Bild davon?
Unser neuestes Produktvideo, das derzeit auf LinkedIn brummt, zeigt, was für ein Qualitätsprodukt wir geschaffen haben. Sie brauchen keine Controller mehr, aber Sie können es mit Ihren eigenen Händen steuern. Wir haben den höchsten Grad an Interaktivität erreicht, den wir erreichen konnten.
Sie können jede Struktur entfernen, vergrößern, verkleinern, zerlegen, ausblenden oder ausschneiden. Sie können es beliebig manipulieren und erhalten sofort die Informationen, die Sie sich ansehen. Sie können gleich eine Erklärung dazu lesen, es ist also eine Kombination aus einem anatomischen Atlas und einem Buch.
Es enthält außerdem etwa 700 Seiten Standardtext. Du kannst es räumlich verstehen und lernst es gleich. Unter anderem sorgen wir auch für Sonderfunktionen, wie zum Beispiel, dass man direkt im menschlichen Körper schrumpfen und fliegen kann.
Sie fliegen zum Beispiel in das Gehirn und sehen seine gesamte Struktur um sich herum. So detailliert bekommt man das sonst nirgendwo zu sehen, auch nicht bei einer Obduktion.
Lesen Sie 10 Tage lang kostenlos PREMIUM-Artikel
(Sie können jederzeit kündigen)
In diesem Artikel erfährst du es nach dem Freischalten
- Wie VR-Medizin funktioniert und wer alles nutzt
- Was das neue VR-DICOM-Produkt kann
- Wo steht die Welt gerade, wenn es um Virtual Reality geht?
Nach dem Entsperren erhalten Sie auch
- Artikel ohne Werbung
- Unbegrenzter Zugriff auf über 75.000 Artikel
- Vorteile im Wert von über 100 €
Quellen: Virtuelle Medizin, LinkedIn
Freiberuflicher Unternehmer. Web-Pionier. Extremer Zombie-Evangelist. Stolzer Bier-Befürworter