Dank Müllers Hattrick besiegte Deutschland Portugal mit 4:0 – WM 2014 – WM 2014 in Brasilien

Den deutschen Fußballern gelang ein beeindruckender Einzug in das XX-Turnier. der Weltmeisterschaft in Brasilien und setzte sich am Montag in der Gruppe G in Salvador überzeugend mit 4:0 (3:0) gegen die Portugiesen durch.









16.06.2014 20:01 Uhr, aktualisiert: 21:05 Uhr



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Thomas Müller feiert sein zweites Tor des Spiels. Am Ende schlug sein Team Portugal deutlich mit 4:0.




Den Sieg im 100-Jahr-Jubiläumsspiel der Deutschen bei der Weltmeisterschaft entschied die Mannschaft von Trainer Joachim Löw bereits in der ersten Halbzeit, in der Thomas Müller zweimal und Mats Hummels mit drei Toren in Führung gingen. In der 12. Minute erzielte Müller per Strafstoß den ersten Treffer, eine halbe Stunde später erhöhte Hummels mit einem Kopfball nach einer Ecke, und Müller siegte in der Nachspielzeit des ersten Aktes erneut.

Dennoch war der 24-jährige Stürmer guter Dinge und erzielte in der 78. Minute seinen dritten Treffer. Er erzielte den ersten Hattrick bei der Weltmeisterschaft 2014 und steigerte gleichzeitig seine Gesamtzahl auf acht präzise Treffer in der Geschichte dieses Weltereignisses. Die portugiesische Mannschaft spielte ab der 37. Minute ohne den gesperrten Torwart Pepe. In der Gruppe G steht am Montag um Mitternacht MEZ in Natal das Duell Ghana-USA an.

Der Portugiese erspielte sich die erste ernsthafte Chance, doch Ronaldo von der linken Seite schoss in der 8. Minute nicht auf Neuer, der seinen Versuch blockte. Sofort konnten die Deutschen auf der Gegenseite zuschlagen, als Torhüter Patrício den Ball direkt zu Khedira weiterspielte, der aus der Distanz knapp am portugiesischen Schutzraum vorbeischrammte. Nach zehn Minuten Spielzeit pfiff der Chefschiedsrichter Mažič nach Pereiras Eingreifen bei Götzes Strafstoß. Müller verwandelte es sicher mit einem gut platzierten Schuss an den linken Pfosten. In der 25. Minute drohte Nani mit einem Schuss von der Strafraumgrenze, doch der Ball landete knapp über der Latte. Das ist nicht möglich, Sie werden einen Moment später bestätigt. In der 32. Minute nutzte Hummels einen Eckball von Kroos mit einem präzisen Kopfball – 2:0.



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Der Portugiese Pepe greift den Deutschen mit dem Kopf an... Foto: Reuters, DYLAN MARTINEZ

Fußball, Pepe, Thomas Müller Der Portugiese Pepe führt den deutschen Fußballspieler Thomas Müller während des WM-Spiels zwischen Deutschland und Portugal in Salvador, Brasilien. Pepe sah für den Eingriff eine Rote Karte.

Ein weiterer Schlag für die portugiesische Mannschaft kam in der 37. Minute, als Pepe Müller ins Gesicht schlug und ihn anschließend sanft mit dem Kopf berührte, was der serbische Schiedsrichter nicht verstand und ihm eine rote Karte zeigte. Ihre zahlenmäßige Überlegenheit nutzten die Deutschen in der Nachspielzeit aus, als Müller nach Zusammenarbeit mit Kroos erneut Patrícia mit dem linken Fuß täuschte.

Nach dem Seitenwechsel ließ das Spieltempo nach. Die Deutschen kontrollierten die Entwicklung, sie hätten ihren Vorsprung in der 51. Minute ausbauen können, doch erst krachte Özil gegen den portugiesischen Torwart, dann köpfte auch Müller den Ball. In der 69. Minute befand sich Götze in aussichtsreicher Position, doch sein Versuch wurde von einem Verteidiger geblockt. Auf der anderen Seite von Nanis Weitschuss köpfte Neuer eine Viertelstunde vor Schluss über das Tor. In der 78. Minute konnte Patrício den schönen Pass von Schürrle von der rechten Seite nicht „bändigen“ und Müller nutzte das Hattrick-Angebot freudig – 4:0. Den Ehrenerfolg Portugals hätte Ronaldo in der Nachspielzeit erzielen können, doch Neuer feuerte seine Kanone nach einem Freistoß ab. Die Deutschen errangen gegen die Portugiesen ihren zehnten Jubiläumssieg, den vierten in Folge bei diesem Großereignis, und bauten ihre Siegesserie bei internationalen Duellen auf ein Dutzend aus.

Paulo Bento (Portugal-Trainer): „Wir haben dieses Spiel bereits in der ersten Halbzeit verloren. Nach dem Seitenwechsel war es mit 0:3 bereits zu spät, um noch etwas zu retten. Die Deutschen haben sehr gut gespielt, vielleicht mit Ausnahme der ersten fünf Minuten, sie haben das ganze Spiel kontrolliert.“ Ich ziehe es vor, die Ansprache des Schiedsrichters nicht zu kommentieren.

Joachim Löw (Bundestrainer): „Wir haben einen souveränen und kompakten Auftritt gezeigt. Wir haben schnell nach vorne gespielt und gleichzeitig den Gegner nicht auf Konter spielen lassen. Müller hat vorne ein hervorragendes Spiel gemacht, Boateng hat Ronaldo hervorragend abgedeckt. In der zweiten Halbzeit haben wir… Ich habe mich nur auf den Ballbesitz konzentriert und darauf, das Spiel ruhig zu halten.

Philipp Lahm (Deutschland-Kapitän): „Wir haben in diesem Spiel sehr gut gespielt. Die erste Halbzeit war von unserer Seite besonders brutal. Wir haben Tore geschossen, wenn es nötig war. Portugal hat eine großartige Mannschaft, aber wir waren besser. Wir haben bereits einen Sieg errungen, aber es ist noch lange nicht vorbei.“ .“

Thomas Müller (deutscher Stürmer, Schütze von drei Toren): „Im Eröffnungsspiel der Weltmeisterschaft und gegen einen so starken Gegner drei Tore zu schießen, ist ein wunderbares Gefühl. Wir haben in der 12. Minute ein Tor geschossen, und das gibt viel Selbstvertrauen. Als wir ein Tor hinzufügten, um es zu holen.“ Es stand 2:0, das bedeutete in dieser Hitze sehr viel. Was Pepes rote Karte betrifft, habe ich sie noch nicht im Fernsehen gesehen. Ich weiß nur, dass ich einen Schlag bekommen habe.“

Ergebnis – Montag – Gruppe G:

Deutschland – Portugal 4:0 (3:0)
Ziele: 12. (aus Pok. Kick), 45.+ und 78. Th. Müller, 32 Jahre alt. Hummels, ŽK: 11. Joao Pereira, ČK: 37. Pepe (beide Portugiesen), Richter: Mažič – Ristic, Djurdjevič (alle Serben), 52.000 Zuschauer

Deutschland: Neuer – J. Boateng, Mertesacker, Hummels (73. Mustafi), Höwedes – Lahm – S. Khedira, T. Kroos – Özil (63. Schürrle), M. Götze – Th. Müller (82. Podolski)
Portugal: Rui Patrício – Joao Pereira, Pepe, Bruno Alves, Fábio Coentrao (65. A. Almeida) – Miguel Veloso (46. Ricardo Costa) – Joao Moutinho, Raul Meireles – Nani, Cristiano Ronaldo – Hugo Almeida (28. Éder)

Konstantin Hartmann

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