Angela Merkel, deutsche Bundeskanzlerin. FOTO: Europäisches Parlament 2015
Es ist kein Wettbewerb
„Wir werden nicht aufhören, Flüchtlinge aufzunehmen“ wiederholte Merkel, die gleichzeitig versicherte, dass sie einen Plan zur Bewältigung der gesamten Situation habe. Nach seinen eigenen Worten geht es ihm nicht darum, darüber zu streiten, wer neuen Asylbewerbern am wenigsten freundlich gegenübersteht, um sie von der Einreise ins Land abzuhalten.
Ihr zufolge geht es vor allem darum, eine gute Organisation des Asylverfahrens und eine gerechtere Verteilung der Antragsteller in der gesamten EU sicherzustellen.
Wachsende Kritik
Angela Merkels offene Migrationspolitik stößt in Deutschland zunehmend auf Kritik, insbesondere von Seiten ihrer eigenen Christlich-Demokratischen Partei (CDU) und insbesondere von Vertretern ihrer Schwesterpartei, der Christlich-Sozialen Union (CSU).
Bei einem Talkshow-Auftritt reagierte die Kanzlerin verärgert auf Gerüchte, dass sie am Freitag Friedensnobelpreisträgerin werden könnte. Sie erklärte, dass sie jetzt mit anderen Dingen beschäftigt sei und dass Diskussionen über diese Frage sie fast deprimierten.
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