Wollte er sich an ihm rächen? Türkischer Präsident Recep Tayyip Erdogan hat dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine sehr unangenehme Überraschung bereitet. Vor dem Treffen in Teheran ließ er Putin fast eine volle Minute warten. Alles geschah vor den Kameras. Putin könnte jedoch als nervös und unruhig angesehen werden, berichtet das TheGuardian-Portal.
Erdoğan und Putin
Quelle:
TASR
Ob Rache oder Zufall, nichts ändert sich in der hohen Politik ist das ein echter Fauxpas. Ob Erdogan seinem russischen Kollegen etwas andeuten wollte, ist unklar, aber Putins Grimassen werden derzeit weltweit diskutiert. im Augenblick Als in Teheran die Kameras angingen und Reporter sehnsüchtig auf die beiden Präsidenten warteten, tauchte nur Putin auf.
Dann musste er auf Erdogan warten. An Putins Gesicht war zu erkennen, dass ihm das peinlich war. Als der türkische Präsident endlich eintraf, beide schüttelten sich freundlich die Hände und taten so, als wäre nichts gewesen. Sie lächelten von Ohr zu Ohr. Experten gehen davon jedoch aus Erdogan wollte sich an Putin rächen. Vor zwei Jahren musste er bei einem Besuch in Moskau so lange auf Putin warten, dass er beschloss, den Besprechungsraum zu betreten und auf einem Stuhl auf ihn zu warten.
Erdogan war nicht der einzige Staatsmann, der solche Erfahrungen mit dem Kremlchef gemacht hat. Beispielsweise solche Donald Trump wartete bis zu 45 Minuten auf ihn. Deutscher Bundeskanzler Fast fünf Stunden hat Angela Merkel auf den russischen Präsidenten gewartet. Es ist daher durchaus möglich, dass Erdogan diesen Vorfall nicht vergessen und beschlossen hat, ihn Putin zurückzugeben.
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