Die Österreicher haben noch einen Vorsprung. Wie er mitteilt StandardIm Land werden digitale Führerscheine offiziell eingeführt, die in Form einer „eID“-Anwendung für iPhone oder Android funktionieren werden.
Später sollten alle IDs in dieser App verfügbar sein, einschließlich ID (2023), wodurch sich Ihre Telefonsoftware wie Ihre Brieftasche oder Geldbörse verhält.
Das ganze System wird nach dem Prinzip von QR-Codes funktionieren, die die Polizei scannen kann und auf dieser Basis schnell Informationen über den Fahrer erhält. Er muss keine physischen Plastikkarten mit sich führen.
Der digitale Führerschein kann beispielsweise auch beim Mieten eines Autos genutzt werden. Die Anwendung enthält alle Daten, die das jeweilige Unternehmen oder Amt vom Fahrer benötigt.
Es wird auch in anderen Ländern gültig sein
Wie Derstandard ergänzt, gilt der digitale Führerschein derzeit nur in Österreich, soll aber bald auf andere EU-Mitgliedsstaaten, darunter die Slowakei, ausgeweitet werden. Dahinter steht die E-IDAS-Verordnung von 2014, mit der die EU 2014 den rechtlichen Rahmen für elektronische Transaktionen innerhalb der Union geschaffen hat. Und das gilt auch für digitale Dokumente.
In der Praxis bedeutet dies, dass bei der Einführung eines Führerscheins oder eines Vollbürgerscheins in Österreich dieser auch in anderen Mitgliedstaaten (für den amtlichen Gebrauch) akzeptiert werden sollte. Die App, die diese Funktion aktiviert, steht zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Wann kommt diese Technologie in die Slowakei?
Obwohl die Verwendung einer Fahrerkarte oder einer digitalen Identität in der Slowakei wie eine Utopie erscheinen mag, ist diese Technologie in der Realität wahrscheinlich schon nahe dran. Österreich ist nicht das einzige EU-Mitgliedsland, wo etwas Ähnliches funktioniert. Deutschland und das benachbarte Polen befinden sich in einer ähnlichen Situation.
Wie das Portal berichtet Start stop, sogar in der Slowakei wird bereits an der Möglichkeit gearbeitet, eines Tages eine digitale ID und einen Führerschein auf einem Mobiltelefon verwenden zu können. Dahinter steckt das Projekt „Slowakei in Mobile“, das den Bürgern als mobile Identität dient.
Derzeit konzentriert sich die Slowakei hauptsächlich auf die Bereitstellung elektronischer staatlicher Dienstleistungen über ein mobiles Gerät. Zukünftig kann Mobile ID aber auch die Nutzung digitaler Dokumente wie Führerschein oder Personalausweis beinhalten. Ebenso muss der Antrag die digitale Form anderer Führerscheine abbilden können, zu denen beispielsweise ein Fahrzeugschein, eine weiße/grüne Karte oder ein TÜV-Dokument gehören.
Es sollte hinzugefügt werden, dass das Projekt Slovakia on Mobile bisher nur in der ersten Phase zur Verfügung gestellt wurde, die die Implementierung digitaler IDs nicht beinhaltet. Aber die gute Nachricht ist, dass die Einführung der digitalen Brieftasche auf europäischer Ebene bereits Ende 2023 erfolgen könnte. Und was absolut das Beste ist, unser Land war eines der ersten, das sich für die Pilottests angemeldet hat. Theoretisch können wir also schon im nächsten Jahr mit der Nutzung eines digitalen Ausweises oder Führerscheins beginnen. Es kommt natürlich auch auf das Bundesland an.
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