Wichtig werden auch die Entwicklungen in Passau sein.
MOSKITO, STUROVO. Auch in der Slowakei ist der Pegel der Donau in den letzten Stunden gestiegen. Seit Samstag ist er zudem um mehr als eineinhalb Meter gestiegen. Sie sind hauptsächlich für umfangreiche verantwortlich Überschwemmungendie seit Freitag in Süddeutschland wüten. Am Wochenende erreichte die Donau den jahrhundertealten Wasserstand.
Dies wird für die weitere Entwicklung des Donaupegels in der Slowakei von entscheidender Bedeutung sein das Wetter in der Tschechischen Republik.
In Teilen Süddeutschlands fiel am Wochenende mehr Regen als im Monatsdurchschnitt innerhalb von 24 Stunden. Der Pegelstand der Flüsse hat jahrhundertealte Wasserstände erreicht.
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In der Stadt Esslingen am Neckar traf sich am Montagabend der Krisenstab und beschloss den Bau eines vier Meter hohen und 30 Meter langen Gebäudes. provisorischer Staudammum die historische Innenstadt nicht zu überschwemmen. Für den Bau wurden bereits 1.600 Tonnen Steine und Sand aus einem nahegelegenen Steinbruch verwendet.
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Besonders betroffen von den Überschwemmungen waren die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern. Ein 42-jähriger Feuerwehrmann kam bei Überschwemmungen im Dorf Pfaffenhofen an der Ilm ums Leben, als er versuchte, gestrandete Bewohner zu retten. Mindestens zwei Personen, ein 22-jähriger Feuerwehrmann und eine 43-jährige Frau, werden vermisst.
Nach Angaben des deutschen Ministerpräsidenten ist es etwa im Einsatz 40.000 Retter und auch Soldaten.
In mehreren Städten und Dörfern brachen Dämme und führten zu Überschwemmungen in Wohngebieten und Straßen. Am Montagmorgen tauchten im sozialen Netzwerk
Am Montagmorgen rief die bayerische Stadt Regensburg den Katastrophenzustand aus. Darüber informiert das deutsche Portal Bild.de.
Der Pegel der Donau stieg dort am Morgen auf 5,8 Meter. „Der Bayerische Hochwassermeldedienst meldete um 7 Uhr morgens 5,9 Meter“, schrieb er. Bild mit der Tatsache, dass die Donau am vergangenen Dienstag durchschnittlich 2,7 Meter betrug.
Überschwemmungen werden auch von Google Maps gemeldet, im Dorf Meckenbeuren am Bodensee, in den Städten Bad Urach, Ulm, Künzelsau in Baden-Württemberg oder sogar in Augsburg, Nürnberg und Regensburg in Bayern.
Die Donau und der Neckar, aber auch kleinere Flüsse wie die Zusam, die Laugna, die Salzach, der Inn und andere sind über die Ufer getreten.
„Unser Dank und unser Respekt gelten den Rettern und anderen Helfern, die vielerorts gegen die Folgen des Hochwassers kämpfen“, schrieb die Bundeskanzlerin im sozialen Netzwerk X. Olaf Scholz.
Seit Samstag ist er um mehr als eineinhalb Meter gestiegen
In Deutschland regnet es seit Freitag stark und in mehreren Regionen des Landes mussten Bewohner evakuiert werden. Die Niederschläge im Süden des Landes fließen hauptsächlich in Richtung Donau, daher ist auch in der Slowakei mit einem Anstieg ihres Niederschlags zu rechnen.
In Štúrov betrug der Pegel der Donau am Montag um 12:30 Uhr bereits 407 Zentimeter, sein Pegel ist also seit Samstag um mehr als eineinhalb Meter gestiegen. Sein vorläufiges Maximum dürfte er am Mittwochmorgen bei rund 437 Zentimetern erreichen.
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In Komárno erreicht der Pegel der Donau derzeit (499 Zentimeter, 12:00 Uhr). Auch die Prognosen der Hydrologen zeigen, dass es voraussichtlich weiter zunehmen wird. Während man morgens noch am frühen Mittwochmorgen mit einem Höchstwert von 510 Zentimetern schätzte, sprechen wir am Mittag bereits von 544 Zentimetern. Die Grenze der ersten Hochwasseraktivitätsstufe in Komárno liegt bei 600 Zentimetern.
V Bratislava Liegt der Wert derzeit (12.45 Uhr) knapp unter dem Niveau der ersten Hochwasserstufe (634 Zentimeter), wird erwartet, dass er am Mittwochmorgen allmählich 710 Zentimeter erreicht und damit bereits das Niveau der ersten Hochwasserstufe überschreitet.
Das Wetter in Tschechien ist entscheidend
Für den Pegelstand der Donau in der Slowakei dürfte das Wetter in Tschechien von Bedeutung sein. Sollte es stark regnen und der Pegel der March, die in die Donau mündet, deutlich ansteigen, könnte dies zum Problem werden.
Allerdings ist Mähren laut Tschechisches hydrometeorologisches Institut immer normal.
Wichtig werden auch die Entwicklungen in der deutschen Stadt Passau sein, wo die Flüsse Salzach und Inn in die Donau münden.
Am Montagmorgen erreichte es in Passau einen Wert von 800 Zentimetern und überschritt damit die dritte Hochwasserstufe. Um 11:45 Uhr lag er bereits bei 830 Zentimetern.
Er wird voraussichtlich am Dienstag die vierte Etappe bezwingen.
Warnung für die gesamte Slowakei
Für die gesamte Slowakei galt am Montag und Dienstag eine Sturmwarnung 1. Grades. Sie gilt bis Dienstagabend, also bis 20 Uhr.
Wie das Slowakische Hydrometeorologische Institut mitteilt, dürfte es innerhalb einer halben Stunde zu heftigen Regenfällen mit einer Intensität von 20 bis 30 Millimetern kommen.
Es besteht auch Hagelgefahr. Windböen können Geschwindigkeiten von 65 bis 85 Stundenkilometern erreichen.
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