13.10.2023 15:47 Uhr
Die dreizehnte Saison des Hankook Carboniacup nähert sich ihrem letzten Rennen und die Organisatoren bereiten sich auf das große Finale vor, den achtzigsten Renntag in der Geschichte dieser Serie. Als Bürge hat sich die Firma Panattoni mit ihren finanziellen Mitteln für das letzte Rennen des Jahres angemeldet und das Rennen wird daher seinen Namen tragen: Panattoni Racing Day.
Auf die Zuschauer warten mehr als 125 eingeschriebene Fahrer und hochinteressante Autos. Sie können auch als Gastgarant um den VIP-Eintritt kämpfen und im Blue Garage Racing-Stall versuchen, die Rennfahrer auf dem Simulator zu schlagen, der die Recart-Simulation importiert und wertvolle Preise gewinnt. Für die Zuschauer am Autodrom ist der Eintritt wieder frei, wir laden sie zum letzten Renntag ein. Am Start sehen wir auch ein mit 30 Formel-Einsitzer gefülltes Feld, was den maximalen Durchsatz der Strecke und eine Rekordbeteiligung von Formeln während der 13-jährigen Laufzeit des Carboniacup darstellt. Wir werden sicher einen spannenden Renntag mit Moderator Radek Jirgle erleben.
Auf die Fahrer der Rennwagen der Gruppe A warten zwei Rennen, denn für die große Beteiligung mussten sie in zwei Gruppen, nämlich A und A+, eingeteilt werden.
In der Gruppe A1 bis 1600 ccm, Zdeněk Sekyrka mit einem Škoda 130 RS, Jiří Mika mit einem Citroën Saxo, Miroslav Pešek mit einem Ford Fiesta oder der Schweizer Hans von Ah mit einem VW Golf, werde ich ihre Maschinen zeigen. eine Konstellation von 5 Zhiguli mit den Deutschen Hahn, Roth oder Stamm. In zwei Litern begrüßen wir Jirka und Pavel Zeman mit Honda Civic Type R und Mazda RX-8 beim Panattoni Racing Day, oder einen weiteren Mazda MX-5 vom Polen Tomasz Lach, der Mirek Pribula mit Renault Clio und Václav Raška mit RS-Version Will auch Erfolg haben.
Die erste Renngruppe wird durch Dreiliter-A3 geschlossen. In diesen kämpfen in diesem Jahr BMW Häusner, Handschke, Schäfer, Tomáš Zabloudil oder Miroslav Látra um die letzten Punkte. Der Ungar Ivan Ivanov wird von weit her kommen.
Der Ungar Ferenc Taschner mit dem BMW M3, Martin Toth mit der GTR E46-Version oder Christoph Drauch werden im zweiten Rennen ihre Stärken mit stärkeren A4-Motoren bis 3500 ccm messen. Walter Forster auf einem BMW und Jan Starosta mit einem Mustang GT gingen in die weniger modifizierten 3.500-cm³-Autos ein. In der A6 präsentieren sich Josef Vágner und David Kratochvíl mit der Triple-Version des Škoda Octavia RS Cup. Weitere modifizierte Zweiliter-A7 werden Matěj Chabr und Roland Andraczek mit Toyota MR2 begrüßen. Im A8 bis 3500cc kämpfen Roman Váca mit Praga R1 und Petr Krejsa auf Lotus Exige. Auch für den 3.500 ccm großen A9 war die Konkurrenz sehr groß. Pavel Sovička, Lukáš Urban und Jens Mischke mit Corvette Z06, Bouška, Beňo und Francouz Schuttrumf mit einem BMW M4 GT4, Jan Mareček und Petr Koukola mit einem KTM GTX oder Porsche GT3 mit den Fahrern Oliver und Kunitsa werden hier fahren.
Ondřej Emyger wird einen Mazda MX5 auf der Jiří-Zeman-Straße fahren. auf Honda CRX oder David Drugda mit Suzuki Swift. Bei den Zweilitern stehen Jiří Vaněček mit dem Mazda RX8, der Toyota GT86 von Libor Šajner oder Michal Zimmer mit dem Honda Civic auf der Startliste. Dreiliter-B3 fahren in Most beispielsweise mit Zdeněk Čurda mit einem BMW 330ci, Jiří Ruml mit einem Yaris GR, Milan Zubatý mit einem Ford Fiesta oder Martin Hanzl mit einem Alfa Romeo. In der 3500er-Kategorie präsentieren sich Silvestre Ulmann mit einem Nissan 350Z, Felix Hasenöhrl mit einem VW Golf VII oder Newcomer Vladimír Pohnětal mit einem BMW M3. Pavel Sovička mit einem Lotus Exige Cup, Petr Rada mit einem Porsche 911, Lukáš Urban mit einem Alfa Romeo Giulia oder, ausnahmsweise in dieser Gruppe, der Pole Szymon Urbaniak mit einem BMW M 335d, ein vielversprechender polnischer Fahrer, der hauptsächlich in der Formel fährt , wird in den stärksten B5 im Go-Kart antreten, oder Boleslav Waszek auf einer Corvette ZR01.
In der Gruppe C1 für Prototypen bis 1400 ccm gehen Daniel Hentschel, Markus Höfer, Markus Ameseder mit Performers und Sven Kahnt mit Pacemaker an den Start. In C2 kämpfen Friedrich Franz mit Radical SR1, Jürgen Kapeller mit SR3 RS, Jiří Švec mit Funy SP05 und KH Matzinger aus Österreich auf Wolf GB08 um die letzten Punkte. Markové Bláha und Svačinka, Jakub Kirchner und Simone Aglietti werden sich den Caterham C3 bis 1600 ccm teilen. Die leistungsstärksten Maschinen im C4 werden von Jakub und Martin Křeček und MiVi angeführt. Miroslav Šimon und ToMi fahren im C5 mit KTM X-Bow. Es gibt auch Interessenten mit anderen Prototypen aus einer anderen Serie, die in der folgenden Saison bei uns fahren werden. Wir freuen uns auf viele Ligier- und PRC-Autos.
Wir erwarten ein sehr dichtes Feld zwischen den Formeln, bei denen 30 Einsitzer am Start sein werden, das Autodrom bot daher die größtmögliche Streckenkapazität. Die drei Formeln interessierter Fahrer werden ausnahmsweise Trainingseinheiten in der Gruppe C leiten.
In der D1 bis 1400ccm werden Robert Hanžl und Tom Flemming ihr Können mit Gloria C8F, F-BMW der Deutschen Walther und Dietze oder Arcobaleno seines Landsmannes Klaus Danninger unter Beweis stellen. Bei Pkw-Motoren bis 1400 ccm tritt Zdeněk Petan mit Tomis 99-02 in Most gegen sechs deutsche Autos mit den Fahrern Schulz, Heidick, Zygar, Ahnert, Meissner oder Kaut an. Der Kampf der 1600er-Maschinen brachte die deutschen MT-77-Maschinen Jeanette Siegert, Melkus 90 Nils H. Wilms, Martin Kuntze mit der Estland 25 und Nicklas Meisenzahl mit der F-ADAC nach Most. Der Kampf der Zweiliter-Einsitzer geht in D4 weiter. Am Start sind Honza Rieger, Jan Wagenknecht, Luboš Škarda, Melanie Klausová, Tim Rädlein mit Radek Kroupa in der Formel Renault und Libor Neckář mit Master ToroRosso. Der Abgang von Romann Hoffmann mit dem Dallara F317 Toyota ist eine Überraschung.
In der D5-Gruppe sehen wir in verschiedenen Modifikationen die F4-Formel der Deutschen Thalmann und Gläser, Ondra Fuk, Jakub Matuška, Tomáš Zahrádka oder mit der neuesten Spezifikation Tatuus T421 von Roman Roubíček.
Volle Starterfelder, schöne Autos, Trophäen und Geschenke vom Garanten für die Fahrer, schöne Hostessen, Unterhaltung und recht angenehmes Herbstwetter erwarten die Fahrer und Zuschauer beim letzten großen Finale des Panattoni Racing Day in Most. Das Rennen markiert den achtzigsten Jahrestag der dreizehnjährigen Geschichte des Carboniacups. Wir hoffen, dass Sie es mit uns genießen und der Einladung folgen.
Wir freuen uns darauf, Sie am 15. Oktober in Most zu sehen. 2023
Text+Foto: Vláďa Rožánek und PET – Hankook Carboniacup-Team
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