Alles begann in der Nähe der rund 75.000 Einwohner zählenden Stadt Castrop-Rauxe mit einer Schlägerei zwischen zwei elfjährigen Jungen. Aber nach und nach kamen Erwachsene hinzu. Die Folge waren blutige Kämpfe auf deutschen Straßen, auf deren Seite sich auf der einen Seite Angehörige traditioneller kurdischer Familien aus dem Libanon befanden, die in den 1980er Jahren, vor dem Bürgerkrieg in Beirut, nach Deutschland geflohen waren. schreibt iDnes.cz.
Auf der anderen Seite der Barrikade stehen ihre neuen Konkurrenten, die syrischen Araber, die ebenfalls die Gelegenheit zum Drogenhandel und anderen illegalen Aktivitäten genutzt haben. Beide Gruppen spüren bereits die Feindseligkeit ihrer Heimatländer; In Deutschland wird die Situation immer schlimmer.
Hunderte Polizisten in Essen
Als eine rasende Kohorte libanesischer Kurden zwei Bars in Essen stürmte, das als Hochburg syrischer Einwanderer gilt, blieben nur unvorstellbare Verwüstungen und ein erstochener Araber in ernstem Zustand zurück. Rund 500 Polizisten mussten die Lage beruhigen.
Auf Videos der Zusammenstöße sind Rufe nach „Familienehre“ zu sehen, um die Gewalt zu rechtfertigen, oder die Botschaft eines Rappers, dass „jeder, der unsere Welt betritt, unser Feind ist“. Sie zeigen damit deutlich, dass bestimmte Teile Essens nicht mehr den Deutschen gehören. „Bestimmte Personengruppen lehnen unser Wertesystem definitiv ab“ Dies äußerte sich Ralf Fitzel, FDP-Abgeordneter aus Essen.
Auch die Politik versucht, die Situation zu lösen
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) fordert deshalb eine Verschärfung des Verfahrens. In einem Interview für die Zeitung Bild von Sonntag Der Rechtsstaat müsse zeigen, dass er das Problem nicht länger wie bisher vernachlässigen wolle. Buschmann will mehr Polizei auf der Straße und konsequentere Abschiebungen von Problemmigranten. Es funktioniert noch nicht. In die gleiche Richtung äußerte sich auch die Bundesinnenministerin, die Sozialdemokratin Nancy Faeserová.
Doch oppositionelle christliche Parteien weigerten sich, die Berliner Regierung zu unterstützen. Die Zeitung „Die Welt“ zitierte sie mit den Worten, die Regierungspolitiker versuchten lediglich, eine „Tarnwand“ aufzublasen, um ihre eigene Unfähigkeit im Kampf gegen illegale Einwanderung und organisierte Kriminalität zu vertuschen.
An der Debatte beteiligte sich auch die Anti-System-Partei Alternative für Demokratie (AfD), deren Fraktionschef Bernd Baumann darauf hinwies, dass Einwanderungsmafia-Banden bereits rund eine Viertelmillion Familienangehörige hätten, fast so viele wie Polizisten. . Die AfD sieht das Problem in einer zu offenen Einwanderungspolitik, die unkontrollierbare Familienzusammenführungen ermöglicht habe.
Den Behörden bleibt nun nichts anderes übrig, als alles beim Namen zu nennen. Gehen Sie durchsetzungsstark vor, um sich den nötigen Respekt zu verschaffen. Das heißt, ständige Kontrollen, Durchsuchungen, Großoperationen und Beschlagnahmungen von Eigentum. Bis ihn vielleicht die Einwandererbanden dazu zwingen, den Staat zu respektieren.
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