Deutschland im Griff der Überschwemmung: Retter evakuieren Menschen und suchen nach Vermissten, sie finden zwei Tote in einem überfluteten Keller

BERLIN – Deutsche Rettungskräfte setzten am Montag die Evakuierung gefährdeter Menschen und die Suche nach Vermissten in überschwemmten Gebieten im Süden des Landes fort.

Vor allem in Bayern und Baden-Württemberg mussten Tausende Menschen ihre Häuser verlassen. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz besuchte am Montag einige betroffene Gebiete und warnte vor einer Klimakrise.Solche Überschwemmungen sind kein einmaliges Ereignis mehr. Das ist ein Zeichen dafür, dass hier etwas passiert. „Wir dürfen die Aufgabe, den vom Menschen verursachten Klimawandel zu stoppen, nicht vernachlässigen.“ “ sagte er bei einem Besuch in Reichertshofen nördlich von München.

Rund 20.000 Retter sind bereits nach Bayern im Einsatz. Umfangreiche Überschwemmungen und heftige Regenfälle beeinträchtigten den Transport in der Region und führten zu weitreichenden Verspätungen und Störungen im Zugverkehr. Heftige Regenfälle verursachten letzte Woche Überschwemmungen, bei denen bereits mindestens zwei Menschen ums Leben kamen: ein freiwilliger Feuerwehrmann und eine Frau, die im Keller ihres Hauses gefunden wurde. Die Suche nach Vermissten wird in bestimmten Regionen durch hohe Wasserstände und starke Strömungen erschwert. Das Deutsche Wetteramt hat am Montag neue Starkregenwarnungen für Teile Süd- und Ostdeutschlands herausgegeben.

Im überfluteten Keller fanden sie zwei Tote

Retter fanden am Montag die Leichen eines Mannes und einer Frau in einem überfluteten Keller im südwestlichen deutschen Bundesland Baden-Württemberg, das von heftigen Regenfällen und Überschwemmungen heimgesucht wurde. Die Zahl der Opfer steigt damit auf vier. Die weiteren Umstände des Todes bleiben unklar, die Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet. Es wird angenommen, dass es sich bei dem Opfer um einen Mann und eine Frau handelt, ihre Identitäten konnten zunächst nicht bestätigt werden. Deutsche Retter setzten am Montag die Evakuierung gefährdeter Menschen und die Suche nach Vermissten in überschwemmten Gebieten im Süden des Landes fort.

Vor allem in Bayern und Baden-Württemberg mussten Tausende Menschen ihre Häuser verlassen. Rund 20.000 Retter sind bereits nach Bayern im Einsatz. Umfangreiche Überschwemmungen und heftige Regenfälle beeinträchtigten den Verkehr in der Region und führten zu weitreichenden Verspätungen und Störungen im Zugverkehr. Zuvor hatten deutsche Behörden zwei Flutopfer gemeldet: einen freiwilligen Feuerwehrmann und eine Frau, die im Keller ihres Hauses gefunden wurde. Die Suche nach Vermissten wird in bestimmten Regionen durch hohe Wasserstände und starke Strömungen erschwert. Das Deutsche Wetteramt hat am Montag neue Warnungen vor Starkregen für Teile Süd- und Ostdeutschlands herausgegeben.

Meta Kron

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