Die Niederlande und ein Teil Deutschlands wurden von außergewöhnlich starken Winden heimgesucht. Windböen überstiegen 100 Kilometer pro Stunde. Im Sommer sei das ein ungewöhnlicher Wind, berichtet das Slowakische Hydrometeorologische Institut.
Im Ärmelkanalgebiet vertiefte sich in der Nacht schnell ein kleines Drucktal, was seine Erscheinungsformen verstärkte.
„In Amsterdam haben Kollegen eine Windböe von fast 120 km/h gemessen, in Küstennähe verzeichneten sie bis zu fast 150 km/h, in Deutschland knapp über 100 km/h. Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit erreichte die Stärke eines starken Windes.“ „Der Wind verursachte erhebliche Schäden, leider auch Verletzte und einen Todesfall. Die Entwicklung der Situation ist auch auf den europäischen Radargeräten sichtbar“, sagte SHMÚ.
Tiefe, flache Böden bieten im Sommer selten entwicklungsfördernde Bedingungen. Die Situation ist daher ungewöhnlich. „Seine schnelle Vertiefung wurde durch eine markante und sehr schmale Höhenfurche begünstigt, die den Ursprung starker Strömungsbewegungen auf kleinem Raum darstellte (neben anderen Faktoren, z. B. einer größeren Dampfmenge aus über dem Meer vorhandenem Wasser, was ebenfalls die Entwicklung unterstützt). Entwicklung niedrigerer Ebenen)“, fügte das Institut hinzu.
Darunter wird das Wetter in der Slowakei nicht direkt beeinflusst. Allerdings wird seine Kaltfront heute und morgen Abend vor allem über dem westlichen Teil der Slowakei Schauer und Gewitter bringen.
(Wir)
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