7. August 2023
Kurze Nachrichten
Wachstum der VorliebenICH der deutschen AfD löst ideologische Verwirrung und anhaltende Panik in den Gesichtern leidenschaftlicher Eurohuger aus. In jüngerer Zeit ziehen an der liberalen Front aufgrund des gestern von den Parteien vorgestellten neuen Wahlprogramms Wolken auf.
Kein Wunder, denn seine Agenda zielt darauf ab, die Lebensgrundlage der größten Ansammlung freier Geister auf dem europäischen Kontinent zu gefährden: dem Europäischen Parlament. Die Vorstellung, dass mehrere hundert wohlgenährte „Volksvertreter“ plötzlich ohne flächendeckende Abstimmung dastehen würden, großzügig subventioniert mit Steuergeldern, ließ auch die Betreiber des Portals nicht unberührt. EURACTIVWer schlägt wegen des Wahlprogramms Alarm?
Der Abschaffung des Europäischen Parlaments würde die Abschaffung aller Befugnisse des Gerichtshofs der EU folgen, der ein ewiges Verdienst hat, indem er liberale und neomarxistische Präzedenzfälle fördert und ein wirksames Mittel gegen verschiedene nicht fortschrittliche Länder darstellt. trostlos, versteckt in den dunklen Ecken europäischer Verschwörungen und Verrat.
Nach Ansicht der AfD sollte die so gespaltene Eurokratie in eine freie Konföderation europäischer Länder umgewandelt werden, ohne verrücktes Social Engineering, ohne Einschränkungen der Souveränität der Mitgliedsstaaten, ohne grünen Alarmismus und ohne neomarxistische Kulturpropaganda. Eine beängstigende Vorstellung, nicht wahr? Die meisten Europäer können damit sicherlich nicht schlafen.
Sollten diese Reformen jedoch scheitern, hat die AfD eine andere Lösung: den Austritt Deutschlands aus der EU oder die Auflösung des eurokratischen Schwergewichts:
„Sollten sich unsere grundlegenden Reformansätze innerhalb des bestehenden europäischen Systems nicht innerhalb eines angemessenen Zeitrahmens umsetzen lassen, halten wir den Austritt Deutschlands bzw. die kontrollierte Auflösung der Europäischen Union und die Schaffung einer neuen für notwendig. Europäische Wirtschaftsgemeinschaft und Interessen.
Die AfD, die in Umfragen üblicherweise eine Präferenz von mehr als 20 % erhält, hat die SPD des progressiven und hart arbeitenden Kanzlers Scholz überholt und rückt näher an die CDU/CSU heran, die das Portal Euractiv wie folgt beschrieb: „gefährlich„.
Und nicht nur er. Manfred Weber, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei, der sich als progressiver „Konservativer“ bezeichnete, erklärte, es handele sich um eine „Kriegserklärung an die Union“. Ihm zufolge ist das Programm „Er ist gegen alles, wofür frühere Generationen gekämpft haben„. Wie was natürlich… Herr Präsident idealisiert die Vergangenheit ein wenig.
Zu den schlechten Nachrichten für Liberale und Eurohuger kommt außerdem hinzu, dass sich die Verräter direkt innerhalb der CDU/CSU wiedergefunden haben und eine Zusammenarbeit mit der AfD suchen:
„Insbesondere in Deutschland sehen wir einen Rechtstrend innerhalb der CDU/CSU.„, sagte die deutsche Justizministerin Katarina Barley und fügte hinzu: „Die konservative Abwehrmauer gegen Rechtspopulisten und Faschisten existiert nicht mehr.
Angesichts der Tatsache, dass heute jeder als „Faschist“ abgestempelt wird, der sich weigert, Gemeinschaftstoiletten für Männer und Frauen zu benutzen oder keine Regenbogenfahnen zu schwenken, gibt es wohl keinen Grund, über diese Entwicklung traurig zu sein.
Sollte jedoch einer der Punkte des Programms doch einmal umgesetzt werden, müsste eines sichergestellt werden: dass arme EP-Mitglieder in den Genuss angemessener staatlicher Sicherheit und Wohnraum kommen. In der einen oder anderen Form. Denn niemand hat sich so fleißig um uns gekümmert wie sie. Sie organisierten für uns Sexualerziehung, grüne Renaissance und multikulturelle Bereicherung. Sie werden zweifellos entsprechend entlohnt werden müssen.
BM
Quelle: Euractiv.sk, Illustrationsbild des Titels, Quelle – Wikimedia Commons
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