Die deutsche Bildungsministerin will Kinder auf den Krieg vorbereiten: Sie ist bereit, zur Waffe zu greifen, um sich zu verteidigen!

Der Bildungsminister hat eine andere Meinung zum Schullehrplan (Quelle: Twitter/@BerndErnting ·)

BERLIN – Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) fordert Schulen dazu auf, Kinder auf Krisensituationen, darunter auch militärische Konflikte, vorzubereiten. Die Vorbereitung sollte sogar Teil des Programms sein.

„Die gesamte Gesellschaft muss gut auf Krisen vorbereitet sein, von Pandemien über Naturkatastrophen bis hin zu Kriegen.“ sagte sie im Fernsehen ZDF Minister in der Show am Samstag. Und sie fügte hinzu, dass der Bevölkerungsschutz äußerst wichtig sei und auch zu den Schulen gehöre. „Das Ziel muss sein, unsere Resilienz zu stärken“ mit dem Ziel festgelegt, Zivilschutzübungen in Schulen einzuführen.

Protestkundgebung von Bauern, Gutsbesitzern, Bauern und Kleinbauern vor dem Landwirtschaftsministerium (Quelle: TASR/Jaroslav Novák)

Als Beispiel nannte sie die Situation in Großbritannien, wo regelmäßig Übungen in Schulen organisiert würden. „Katastrophenmanagementübungen in Schulen gehören zum Alltag. Davon können wir lernen. Laut Ministerin Stark-Watzingerová sollte die Vorbereitung auf den Krieg kein eigenständiges Schulfach, sondern Teil des Lehrplans sein. Ihrer Meinung nach müssen junge Menschen sich der Bedrohungen bewusst sein und in der Lage sein, ihnen zu begegnen.

„Schulen haben den Auftrag, altersgerecht auf Risiken aufmerksam zu machen. Es geht auch darum, auf Ängste und Befürchtungen einzugehen.“ Sie hat hinzugefügt. In ihrem Plan betonte sie, dass Soldaten in die Schulen gehen, eine positive und entspannte Beziehung zu Kindern aufbauen und Kinder und Jugendliche darüber informieren sollten, was sie für ihre Sicherheit tun.

Gleichzeitig gab die Bildungsministerin zu, dass sie in der Lage sei, eine Waffe zu halten, und bewunderte die Ukrainer für ihren Mut und ihre Tapferkeit. Eine Rückkehr zum Wehrdienst lehnt er jedoch ab. Der Deutsche Lehrerverband unterstützt ihren Vorschlag und erwartet von der Ministerin, auch den Dialog in den Ländern zu leiten.

Konstantin Hartmann

Hardcore-Leser. Freundlicher Unternehmer. Hipster-freundlicher Internet-Befürworter. Stolzer Ernährungswissenschaftler. Extremer TV-Fan.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert