Die deutsche Polizei hat damit begonnen, Waffen aus einem 3D-Drucker zu testen

Das Bundeskriminalamt hat mit der Untersuchung der 3D-Druck-Technologie begonnen.

BERLIN, BRATISLAVA. Es wurde viel über die Liberator-Waffe geschrieben, die jeder in 3D drucken kann. Das Bundeskriminalamt beschloss jedoch, das gesamte Problem auf eigene Faust zu untersuchen.

Sie kaufte einen 3D-Drucker, um ihre eigene Forschung zu einem wichtigen Problem zu beginnen. Er möchte wissen, ob billigDie meisten Kunststoff- und bedruckten Waffen stellen ein echtes Risiko oder einfach eine Blase dar, die weder große Aufmerksamkeit noch gesetzliche Änderungen verdient.


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Ein Teil der Forschung sollte auch darin bestehen, herauszufinden, ob die 3D-Drucktechnologie für die Polizei selbst von Nutzen sein kann.

Defence Distributed, der Erfinder des Liberators, hat in der Vergangenheit bereits verschiedene 3D-gedruckte Zubehörteile für Waffensysteme vorgestellt – dabei handelte es sich um Magazine und diverse andere Kleinigkeiten, mit denen sich in Serie produzierte Schusswaffen an spezifische Bedürfnisse anpassen lassen.

Allerdings haben auch mehrere andere Länder ballistische Tests des Liberator durchgeführt. Die australische Polizei ging beispielsweise so weit, beim Drucken auf dem billigsten Drucker eine Waffe zur Explosion zu bringen.

Neugierige tauchten im Internet auf und filmten Videos mit eigenen Abdrücken der Waffe oder zeigten diverse Modifikationen.

Bisher hat sich diese Waffe als unzuverlässig erwiesen und die Kosten für ihre heimliche Herstellung überstiegen die Preise für Schusswaffen auf dem Schwarzmarkt. Allerdings hat die Verwendung von Plastik Debatten ausgelöst, beispielsweise über die Flughafensicherheit.

Er informierte über den Cnet-Server.

Lore Meier

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