Die Idee des Friedens gehört zu den Olympischen Spielen. Aber gehören die Russen auch dazu? – Lokalnachrichten

Wollen wir Frieden erreichen oder nur so tun? In der aktuellen Diskussion zu DEMDIS sind sich die Redner einig, dass die Olympischen Spiele untrennbar mit der Idee des Völkerfriedens verbunden sind und dies auch bleiben müssen.

Die Diskussion zeigt jedoch, dass wir nicht wissen, ob nur Länder, die den olympischen Waffenstillstand einhalten, wirklich an Olympia teilnehmen sollten.

Schließen Sie sich uns an, um die Diskussion fortzusetzen und gemeinsame Lösungen für ein Problem zu finden, das uns alle betrifft.

Wenn Sie für mindestens sieben Kommentare stimmen, werden Sie in Meinungsgruppen eingeteilt.

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Olympia mit Frieden und gleichzeitig mit Sportlern, die den Krieg unterstützen?

Auch wenn sich die Redner über die Zweckmäßigkeit der Zulassung russischer Athleten zu den Olympischen Spielen uneinig waren, wurde ein Konsens über die Meinung gefunden, dass „die Olympischen Spiele untrennbar mit der Idee des Völkerfriedens verbunden sind und dies auch bleiben müssen“. Uneinigkeit herrschte allerdings darüber, ob Athleten, die offen einen Krieg unterstützten, starten durften. Wie sollte es also sein?

Existiert Sport in einem unpolitischen Vakuum?

Der grundlegende Unterschied zwischen den Gruppen A und B liegt in der Meinung, dass „Politik und Sport nichts gemeinsam haben“. Während in diesem Fall 80 % der Gruppe B der Aussage zustimmten, stimmten in Gruppe A über 70 % dieser Meinung nicht zu.

Andererseits sei uns aber auch bewusst, dass „die Politik im Sport oft ihre Macht missbraucht“, ebenso wie die Tatsache, „dass die Olympischen Spiele keine gewöhnliche Sportveranstaltung sind, weil sie den Friedensgedanken untrennbar in sich tragen“. Die Diskussion zeigte somit, dass Sport und Politik bzw. Werte keine isolierten Phänomene sind, sondern miteinander verbunden sind. Wie erreicht man also eine gesunde Symbiose?

Beteiligen Sie sich am Rest der Diskussion und finden Sie eine gemeinsame Sprache und eine Sportart, die verbinden kann.

Über das Projekt

Über die Debatte berichtet die Bürgervereinigung DEMDIS, deren Medienpartner die Tageszeitung Pravda ist. Zweck der Zusammenarbeit ist es, die breite Öffentlichkeit in eine anständige Diskussion einzubeziehen und in einer gespaltenen Gesellschaft einen Konsens zu finden.

Weitere Informationen zum Projekt und die Ergebnisse bisheriger Diskussionen finden Sie unter demdis.sk.

Die Chatregeln findest du in Kodizes für faire und offene Diskussionen, die wir mit Ihnen erstellen. Mehr zur Methodik erfahren Sie unter diese Linie. Sie können sich den Live-Bericht der Diskussion ansehen Hier.

Amala Hoffmann

Preisgekrönter Unruhestifter. Extremer TV-Pionier. Social-Media-Fanatiker

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