Eine deutsche Stadt wird von einer Migrantenbande terrorisiert: Ihr Anführer ist erst zwölf Jahre alt und wird wegen 50 Verbrechen angeklagt!

AHAUS – Eine überwiegend aus Kindern und Jugendlichen bestehende Bande verbreitet seit Monaten Angst und Schrecken unter den Anwohnern. Bei den Mitgliedern handelt es sich vermutlich um Migranten, die in Schulen, im Schlossgarten, aber auch im Bahnhofsbereich kriminelle Machenschaften begehen. Die deutsche Stadt Ahaus wird seit mehr als einem Jahr terrorisiert.

„Hier handelt es sich um eine Gruppe von 23 Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 17 Jahren.“ sagte Polizeisprecher Thorsten Ohm. Es wird vermutet, dass die Gruppe Klassenkameraden einschüchtert und bedroht, auf der Straße kämpft, Opfer verfolgt, sie mit Fotos erpresst, Eigentum beschädigt und die öffentliche Ordnung auf den Straßen der Stadt stört, berichtet eine deutsche Tageszeitung. Bild.

Schulen werden überwacht und sind sicher, Polizei warnt vor Folgen von Bombenberichten, auch in Zeiten der Rezession (Quelle: TASR/Jakub Popelka)

Die Polizei vermutet sogar, dass die Gruppe auch für einige Einbrüche und Drogenhandel verantwortlich ist. Die Bande macht sich jedoch keine Sorgen, da sie aufgrund ihres jungen Alters nicht strafrechtlich verantwortlich sind. Der Polizeisprecher sagte, man beobachte die Situation genau und es laufe derzeit eine Untersuchung. Einem der Bandenmitglieder wurden von der Polizei 50 Straftaten vorgeworfen. Von schweren Körperverletzungen bis hin zu Beleidigungen und Drohungen. Dieser junge Mann soll der Anführer der Bande sein.

Auch Angehörige der von der Bande angegriffenen Kinder gaben der Bild-Zeitung ein Interview. Der Sohn des Sanitäters Mike J. wurde von der Bande mehrfach angegriffen. Sie hätten ihn umzingeln sollen, er musste vor dem Anführer niederknien und sich grundlos bei ihm entschuldigen. Gleichzeitig zeichneten sie es mit einem Mobiltelefon auf. Ein weiterer Vorfall wurde von Antonia H., einer Verkäuferin in einer örtlichen Bäckerei, erzählt. Sie sagte, die Bande habe einen ihrer Stammkunden beschimpft und ihn beschimpft „Nazi-Schwein.“

Auch andere Anwohner gaben an, dass sie lieber auf die andere Straßenseite gingen, um der Kinderbande auszuweichen. Die Polizei kooperiert mit der Stadt, der Jugendhilfe und den örtlichen Schulen. Bürgermeisterin Karola Voßová sagte, dass die Situation aus ihrer Sicht nicht so ernst sei, aber man nehme die ganze Angelegenheit dennoch sehr ernst und die Polizei patrouilliere an den Orten, an denen die Bande am häufigsten anzutreffen sei.

Konstantin Hartmann

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