Flüchtlinge leben in Deutschland wie im Korb Gottes: Mehr als 500 Euro Beitrag umsonst!

BERLIN – Deutschland ist zum Zielland aller Kriegsflüchtlinge geworden. Die Gesetze für Migranten in diesem Land sind so gestaltet, dass jeder Einwanderer sie nutzen möchte. Doch die Lage im Wirtschaftssektor spitzt sich zu. Die Opposition hat einen Vorschlag vorgelegt, der beide Probleme lösen könnte.

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Jaroslav Nai nach dem Empfang durch den Staatssekretär des Verteidigungsministeriums der Bundesrepublik Deutschland Benedikt Zimmer (Quelle: Topky/Ján Zemiar)

In Deutschland stellt sich die Situation wie folgt dar. Mehr als 580.000 Flüchtlinge erhalten staatliche Zuschüsse, andererseits leidet das Land in mehreren Bereichen unter Arbeitskräftemangel. Wie die deutsche Wochenzeitung berichtet ZU KONZENTRIEREN, Die monatlichen Kosten für Migranten aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak belaufen sich auf 436 Millionen Euro.

In Deutschland belief sich die Zahl der arbeitsfähigen Flüchtlinge, die Sozialhilfe bezogen, im März 2023 auf exakt 587.006. Laut Hartz IV. sie erhalten einen monatlichen Zuschuss von 502 Euro. Bei Bedarf könnte die Anzahl der Kinder jedoch erhöht werden. Im Durchschnitt waren es letztes Jahr knapp 750 Euro. Auch die Übernachtungskosten sollten hier berücksichtigt werden. Einige der Begünstigten flohen nach Deutschland, andere wurden hier geboren. Aber jeder hat das Recht zu bleiben und Hilfe in Form von Sozialleistungen zu erhalten.

Die meisten kommen aus dem Nahen Osten

Die meisten Flüchtlinge in Deutschland kommen aus Syrien (knapp 330.000), gefolgt von Afghanistan (112.000), dem Irak (über 77.000) und dem Iran (knapp 26.000). Andere Herkunftsländer wie Nigeria oder Pakistan sind hier in geringerer Zahl vertreten. Wie bereits erwähnt, gibt es in Deutschland 587.000 arbeitsfähige Bürger. Das bedeutet, dass die meisten dieser Menschen mindestens drei Stunden am Tag arbeiten können. Ausgenommen sind lediglich diejenigen, die studieren oder Kinder betreuen.

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(Quelle: SITA/AP Photo/Markus Schreiber)

Barriere

Die Opposition und insbesondere die CDU haben den Sachverhalt aufgegriffen, der eindeutig darauf hindeutet, dass 467.074 anerkannte Asylbewerber beim Arbeitsamt als arbeitslos gemeldet sind. „Das sind fast eine halbe Million erwachsene Einwohner, die sofort mit der Arbeit beginnen können“, sagte Christian Ludwig, Sprecher der Agentur für Arbeit Nürnberg. Das größte Problem für Asylbewerber ist die Sprachbarriere. Die wenigsten von ihnen verstehen Deutsch. Ein weiteres Problem ist der Mangel an personenbezogenen Daten und nicht zuletzt die fehlende berufliche Qualifikation. Den Angaben zufolge haben nur 4,3 Prozent der Migranten eine Grundausbildung in Betrieben und Schulen erhalten, knapp über 7 Prozent verfügen über einen Hochschulabschluss.

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(Quelle: Getty Images)

Der Schlüssel zur Integration

Trotz dieser Statistik fordert die CDU, dass mehr Asylbewerber in Deutschland arbeiten. Das sagt Oppositionspolitiker Alexander Thorm „Arbeit ist der Schlüssel zur Integration“. „Deutschland hat mehr als eine Million Asylbewerber aufgenommen und sich zum Schutz verpflichtet. Darauf können wir (Deutsche) stolz sein. Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir mit einem Arbeitskräftemangel konfrontiert sind, aber fast jeder zweite Einwanderer, der einen Asylantrag gestellt hat, erhält.“ Sozialleistungen vom Staat. Diesen Personenkreis müssen wir schnellstmöglich beschäftigen“, erklärte er und wies darauf hin, dass sie sich zunächst wohltätig engagieren oder sich um Kranke und Alte kümmern könnten.

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(Quelle: Getty Images)

Das sehen auch viele Kommunen in Baden-Württemberg so. „Deutschland hilft Menschen in Not. Andererseits wird von jedem erwartet, dass er seinen Beitrag zum Funktionieren des Staates im Rahmen seiner Möglichkeiten leistet. Zum Beispiel durch die Mitarbeit in einer ehrenamtlichen Organisation.“ erklärte Gemeinderatspräsident Steffen Jäger.

Ein konkreter Vorschlag

Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe Bayern, Alexander Dobrindt, forderte „ein neues Leistungssystem für Flüchtlinge, das unterhalb des Niveaus des Bürgereinkommens angesiedelt sein sollte“. Er forderte eine stärkere Zusammenarbeit der Asylbewerber. „Für sie muss ein Stellenangebot vorliegen, das Teil der Integrationsleistung ist. Wer die Arbeit verweigert, muss mit Leistungskürzungen rechnen.“ er erklärte.

Konstantin Hartmann

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