Heftige Unwetter haben mehrere Regionen Deutschlands heimgesucht

Im thüringischen Erfurt wurde der öffentliche Nahverkehr eingestellt.

Der Baum fiel direkt auf das Dach eines geparkten Autos. Foto: TASR/DPA

Heftige Unwetter haben am Dienstag, 15. August, mehrere Regionen Deutschlands heimgesucht. Behörden in Bayern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt haben Warnungen ausgesprochen. Im thüringischen Erfurt wurde der öffentliche Nahverkehr eingestellt. Darüber informierte die DPA-Agentur.

Entwurzelte Bäume und umgestürzte Äste blockierten Schienen und Oberleitungen in der thüringischen Stadt Erfurt. Der öffentliche Nahverkehr wurde weitgehend stillgelegt. Ein Sprecher der SWE Stadtwerke Erfurt GmbH, die den öffentlichen Nahverkehr in der Stadt bereitstellt, sagte der DPA, dass an der Aufhebung der Beschränkungen gearbeitet werde.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte am Dienstag vor ungünstigen Wetterbedingungen und Unwettern in den Bundesländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Den Bewohnern wurde geraten, sich von offenen Flächen fernzuhalten und Fenster und Türen zu schließen.

Am Dienstag wüteten Unwetter und Gewitter auch über das Bundesland Bayern im Südosten Deutschlands. Die dortigen Behörden haben eine Alarmstufe drei herausgegeben. Letzteres ist das zweithöchste von insgesamt vier Diplomen. In der Nacht zum Mittwoch (16. August) kann es in Bayern zu starkem Regen und Hagel bis zu zwei Zentimetern kommen. Die Stürme dürften dann schwächer werden.

Verkehrsbeschränkungen Deutschland schwere Stürme öffentlicher Nahverkehr

Philipp Feldt

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