In Deutschland hat sich eine breite Koalition auf eine Verschärfung der Asylpolitik geeinigt: Das Schicksal der Migranten ist besiegelt!

Die Vorsitzenden der sogenannten Parteien Die Mitglieder der Großen Koalition in Deutschland einigten sich am Donnerstagabend im Koalitionsrat in Berlin auf ein Maßnahmenpaket gegen illegale Einwanderung und die Stärkung der Asylpolitik.

Dies berichtete die Agentur DPA unter Berufung auf Quellen in den Verhandlungen.

Die Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), Andrea Nahles, und Vizekanzler Olaf Scholz nach den Verhandlungen sie dauerten nur eine Stunde Sie sagten, die Koalitionsparteien hätten sich auf eine Beschleunigung des Asylverfahrens geeinigt. Darüber hinaus wird erwartet, dass das Kabinett bis Herbst dieses Jahres ein Einwanderungsgesetz vorlegen wird, was eine zentrale Forderung der SPD war.

Nahlesová kündigte vor ihrer Ankunft an, dass sie den Koalitionspartnern der konservativen Unionsparteien CDU/CSU einen neuen Vorschlag unterbreiten werde, der ebenfalls auf den Prinzipien der Menschlichkeit und Solidarität basiert.

Anschließend sagte der SPD-Chef, dass in anderen EU-Mitgliedstaaten registrierte Asylbewerber nicht einseitig an die Grenze zu Österreich zurückgeschickt würden. Sie werden innerhalb von 48 Stunden in das Land zurückgeschickt, in dem sie ihren Antrag gestellt haben; Dies erfolgt in der Regel über den Flughafen München. Nahlesová betonte, dass ein solches Vorgehen nur möglich sei, wenn mit den betroffenen Staaten bilaterale Abkommen geschlossen würden und diese die Migranten zurücknehmen würden. Dies gilt vor allem für Italien und Griechenland, wo die meisten Migranten nach Deutschland kommen.

Laut Nahlesova, Sie werden keine Lager oder Zentren errichten. CDU und CSU hatten sich zuvor auf einen Kompromiss geeinigt, der die Schaffung sogenannter Migranten-Transitzentren an der Grenze zu Österreich vorsah. Die SPD lehnte diese Bezeichnung jedoch ab, weshalb CSU-Chef und Bundesinnenminister Horst Seehofer den Begriff „Transferzentren“ prägte. Der Begriff Transitzentrum wird im Koalitionskompromiss jedoch nicht erwähnt. Trotzdem Seehofer zeigte sich mit dem Kompromiss zufrieden und erklärte, dass an den Grenzen künftig Rechtsstaatlichkeit herrschen werde.


Horst Seehofer mit Angela Merkel
Galerie öffnen

Migranten werden nur an der Grenze zu Österreich zurückgeschickt Nach der neuen Vereinbarung müssen Fälle in den Räumlichkeiten bestehender Bundespolizeieinrichtungen in unmittelbarer Nähe der Grenze zu Österreich bearbeitet werden, sofern diese nicht direkt in den Transitzonen des Flughafens München liegen. Für Familien mit Kindern und Personen, die besonderen Schutz benötigen, werden spezielle Räume reserviert. Aus rechtlicher Sicht werden diese Migranten kein deutsches Staatsgebiet betreten.

Amala Hoffmann

Preisgekrönter Unruhestifter. Extremer TV-Pionier. Social-Media-Fanatiker

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert