Einer der ähnlichen Angriffe eines Brandstifters ist auch seit 2015 bekannt, als eine Turnhalle für syrische Flüchtlinge niederbrannte.
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Quelle: twitter.com
Die deutsche Polizei ermittelt zur Brandursache in einem ehemaligen Hotel im Nordosten Deutschlands, das als Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine diente.
Das Feuer, das am Mittwoch in der Gemeinde Groß Strömkendorf im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ausgebrochen war, sei von der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht worden, sagte ein Polizeisprecher. In dem Gebäude befanden sich 14 Flüchtlinge und drei Angestellte. Keiner von ihnen wurde verletzt. Nach Angaben der Behörden wurden die Flüchtlinge in andere Zentren verlegt.
Nach ersten Ermittlungen brach das Feuer außerhalb des Gebäudes aus und breitete sich dann auf das Dach und die Innenräume aus. Etwa 120 Feuerwehrleute waren im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen.
Die Ermittler gehen von einer politisch motivierten Tat eines Brandstifters aus. Experten können das Gelände noch nicht betreten, bis die Standsicherheit des abgebrannten Gebäudes nachgewiesen ist.
„Menschen, die hier in Deutschland Schutz vor dem Krieg des russischen Präsidenten Wladimir Putin gefunden haben, mussten vor den Flammen gerettet werden“, fügte er hinzu. sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeserová, dass die Umstände des Brandes untersucht werden müssen.
Am Montag wurde der Polizei ein gekritzeltes Hakenkreuz im Eingangsbereich gemeldet. Der Urheber ist noch nicht gefunden, und es ist nicht einmal klar, ob die Tat mit dem Brand in Verbindung steht.
In diesem Jahr sind mehr als eine Million ukrainische Flüchtlinge in Deutschland angekommen, die vor der russischen Invasion ihrer Heimat fliehen. Die meisten von ihnen waren Frauen und Kinder.
Es ist nicht der erste Fall von Brandstiftung in Deutschland. Auch der Sporthallenbrand 2015 sei bekannt, schreibt er DW. Damals diente es als Herberge für syrische Flüchtlinge.
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