Interessieren Sie sich für den Produktionsprozess in der Schwerelosigkeit? Dies wird auch Thema der ICMEM 2023-Konferenz sein.

Wissenschaft, Technologie und Technologie sind eine Quelle faszinierenden Wissens, das Wissenschaftler dazu zwingt, voranzukommen und sich neues Wissen anzueignen, das das Leben einfacher machen kann. Die größte Konzentration von Wissenschaftlern und Experten aus aller Welt wird in der Hohen Tatra stattfinden, insbesondere während der Konferenz ICMEM 2023 (International Conference on Manufacturing Engineering and Materials). Dieses Jahr findet sie vom 26. bis 30. Juni zum siebten Mal unter der Schirmherrschaft des Dekans der Fakultät für Produktionstechnologien der Technischen Universität Košice statt.

Die Tagungsbeiträge thematisieren die brennenden Themen unserer Zeit. Deshalb wird es auf der ICMEM 2023 keine Konferenz zum Thema naturschonende Produktion geben. Ziel der Konferenz ist die Präsentation neuer Erkenntnisse und Möglichkeiten in Produktionstechnologien, mit denen sich spezielle Materialien für Bioanwendungen und die Weltraumproduktion möglichst umweltfreundlich formen lassen.

„Aktuell haben wir mehr als 100 Teilnehmer aus der ganzen Welt: zum Beispiel aus Peru, Indien, aber auch Teilnehmer aus praktisch ganz Europa. Referenten werden in einzelnen Abschnitten die neuesten Ergebnisse ihrer Arbeit in drei Hauptabschnitten (Wasserstrahltechnologie, „3D-Druck und Verarbeitung exotischer Materialien). Derzeit halten wir den sogenannten Abschnitt für den stärksten der Schlüsselbeiträge, die auf aktuelle technische und gesellschaftliche Herausforderungen reagieren“, sagt Sergej Hloch, Professor an der Technischen Universität und Organisator der ICMEM-Konferenz.

Globale Experten und ihre außergewöhnlichen Ideen an einem Ort

Dieses Jahr können Sie auf der Konferenz herausragende Vorträge zu verschiedenen Themen hören. So wird beispielsweise Professor Frank Pude von der ETH Zürich in das Thema einführen Schaffen Sie Platz für Platz (Manufacturing in Space for Space), das sich auf die Fertigung für das Raumfahrtprogramm unter Bedingungen der Schwerelosigkeit und geringer Schwerkraft konzentrieren wird.

„Die Verwendung von Komponenten nach dem Produktionsprozess muss sicher sein und jegliches Risiko ausschließen, das durch unsachgemäße Produktion und Instabilität des Produktionsprozesses in Bezug auf eine bestimmte Anwendung entstehen kann. Ich freue mich sehr, dass ein solches Thema auch auf der Konferenz vorgestellt wird. denn in naher Zukunft werden Technologien benötigt, die die Produktion von Gütern im Weltraum ermöglichen – für den Einsatz im Weltraum und für die Wiederverwendung auf der Erde. Die Beiträge mögen vielfältig erscheinen, tatsächlich gehen sie aber auf Detailfragen der Produktion im Hinblick auf Nachhaltigkeit ein“, erklärt Organisator Sergej Hloch.

Darüber hinaus wird auch Professor Jan Olaf, Leiter des Studienzentrums für IT-Management und Informatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Lörrach (Deutschland), an der Konferenz teilnehmen und einen Vortrag halten Ökologischer Fußabdruck bei der verteilten Produktion mittels 3D-Druckern. Ein weiterer interessanter Eintrag wird ein Vortrag von Stanislava Fintová vom Institut für Materialphysik in Brünn sein, der sich mit dem Problem der Herstellung der bestmöglichen Oberfläche für Zahnimplantate beschäftigt.

Die Konferenz richtet sich in erster Linie an das Fachpublikum, das sich mit dem jeweiligen Thema beschäftigt. „Wir versuchen, die Ergebnisse der Arbeit unserer Kollegen oder unsere Ergebnisse stärker bekannt zu machen und die Gesellschaft zu sensibilisieren, damit sie die Bedeutung neuer Richtungen und damit verbundener Ideen im Sinne von: Erfunden in der Slowakei – Hergestellt in der Slowakei wahrnimmt“, schließt Hloch.

Neben Fachvorträgen und Diskussionsbeiträgen bringt die Konferenz auch ein interessantes und reichhaltiges Begleitprogramm mit, das unter der Leitung von ÚDIF – The Amazing Theater of Physics stattfinden wird.

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Lore Meier

Freiberuflicher Unternehmer. Web-Pionier. Extremer Zombie-Evangelist. Stolzer Bier-Befürworter

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