Mirs Hilfe für andere wurde belohnt: Tolle Lage! Detvan, ein harter Arbeiter, einer der besten Krankenpfleger Deutschlands

Seine Arbeit machte ihn im Ausland zum Star. Detvan Miroslav Brada (40) arbeitet in Berlin als Pflegeleiter in einer Einrichtung für Patienten, die eine 24-Stunden-Überwachung benötigen und auf eine langfristige künstliche Lungenbeatmung angewiesen sind.


Dank seiner vorbildlichen Fürsorge erhielt der Slowake einen Bronzeplatz unter den besten 3.000 Gesundheitsfachkräften in Deutschland. Die deutsche Initiative Herz und Mut organisiert seit mehreren Jahren die Auszeichnung „Krankenschwester/Krankenschwester des Jahres“ für die besten Gesundheitsfachkräfte in Deutschland. Diesmal war auch Detvan Miroslav Brada einer von 3.000 Medizinern, die für die Auszeichnung nominiert wurden.



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„Aufgrund der Entscheidung der Kommission habe ich einen schönen dritten Platz gewonnen. Das war für mich eine große Überraschung, Anerkennung und Motivation für die weitere Arbeit. Natürlich habe ich mich sehr gefreut und diese Auszeichnung in Gedanken allen Gesundheitshelfern auf der ganzen Welt gewidmet und allen, die mich in meiner Mission unterstützt haben und immer noch unterstützen, sei es zu Hause in der Slowakei oder in Deutschland“, sagte Miroslav, der begann vor acht Jahren als Krankenschwester mit der häuslichen Betreuung von Langzeitpatienten, die auf die Intensivpflege angewiesen waren.


Er möchte eines Tages zurückkommen

Neben seiner Tätigkeit absolvierte er eine Facharztausbildung an der Klinik für Thoraxchirurgie in Heidelberg im Bereich der außerklinischen Intensivmedizin und künstlichen Lungenbeatmung und absolvierte eine Weiterbildung. Derzeit arbeitet er als Pflegedirektor im privaten Sektor.

„Unser Spezialgebiet ist die Betreuung von Patienten, die eine 24-Stunden-Überwachung benötigen und auf eine langfristige künstliche Lungenbeatmung angewiesen sind.“ erklärte Detvan, ein führender Mediziner, der für die Organisation des Unternehmens aus personeller, medizinischer und pflegerischer Sicht verantwortlich ist. Miroslavs Traum bleibt eines: eines Tages in die Slowakei zurückzukehren und dort seine Erfahrungen weiterzugeben.