Nach der Schlussbelagerung behielten die Slowaken den Sieg gegen die Heimmannschaft, was letztendlich nicht für die deutsche Meisterschaft im Pokal – Repräsentation – Eishockey reichte

In ihrem letzten Spiel im DFB-Pokal 2023 besiegten slowakische Eishockeyspieler die Heimmannschaft mit 2:1.









12.11.2023 16:47 Uhr, aktualisiert: 18:32 Uhr



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Torfreude der slowakischen Spieler beim letzten Spiel des Turniers.




Im 34. Jahr der traditionellen Leistungsmessung von Eishockeyspielern aus vier Nationen in Landshut schlugen sie Österreich mit 7:1, verloren gegen Dänemark mit 3:4 und belegten am Ende den 2. Platz. Letztes Jahr belegten die Männer von Craig Ramsay den 4. Platz, nachdem sie bereits 1997, 2006, 2011 und 2016 den Gesamtsieg errungen hatten.

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Im Spiel gegen die Heimmannschaft mussten die Slowaken mit zwei Toren Vorsprung gewinnen, und dieses Ziel gelang ihnen bereits nach 66 Sekunden. Nach einem Pass von Jozef Baláž erzielte Matej Kašlík sein erstes Tor für die Nationalmannschaft. 4.200 Zuschauer warteten bis zum dritten Drittel auf einen weiteren Treffer, der erneut ins deutsche Tor fiel.

Lukáš Cingel gewann im Powerplay. Doch vier Minuten vor Schluss traf Leonard Pföderl im Powerplay und sicherte den Deutschen den Turniersieg.

Deutscher Pokal 2023:
Deutschland – SLOWAKEI 1:2 (0:1, 0:0, 1:1)
Tore: 56. Pföderl (Eder) – 2. Kašlík (Baláž), 43. Cingel (Čerešňák, Okuliar). Kampfrichter: Schukies, Iwert – Jürgens, Wölzmüller (alle Deutsch), Platzverweise: 4:7, Powerplays: 1:0, Schwächen: 0:0, 4200 Zuschauer.

Deutschland: Bugl – Zimmermann, Kälble, Fohrler, Ukbekile, Köhler, Möser – Kammerer, Samanski, Pföderl – Ehl, Pfafengut, Eham – Eder, Wiederer, Üffing – Appendino, Brunnhuber, Schinko
SLOWAKEI: Hlavaj – Gajdoš, Čerešňák, Ivan, Bučko, Beňo, Golian, Korenčík, Hain – Minárik, Cingel, Faško-Rudáš – Okuliar, Roman, Hrehorčák – Kašlík, Baláž, Paulovič – Kusko, Šiška, Kukuča

Die Slowaken hatten einen hervorragenden Start in das Spiel, als Kašlík nach 66 Sekunden nach einem Pass von Baláž den Führungstreffer erzielte und sein erstes Tor für die Nationalmannschaft erzielte. Die Deutschen drohten dann nach einem Schuss von Üffing, auf der Gegenseite schloss er mit einer Rückhand in Torwart Faško-Rudáš ab.

Hrehorčák und Kukuča hatten ebenfalls hervorragende Chancen, aber keiner von ihnen schaffte es, ein Tor zu erzielen. Auch Hlavaj parierte erfolgreich, die meiste Arbeit hatte er nach dem Gedränge in der 14. Minute.

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In der zweiten Halbzeit ergaben sich die ersten Großchancen der Deutschen nach einem Foul von Minárik, doch Hlavaj glänzte nach Schüssen von Samanský und Pföderl. Čeresňák fand den Rückkehrer von der Strafbank dann perfekt, doch Minárik fehlte bei der Attacke die Geschwindigkeit.

Der slowakische Torhüter parierte mitten im Schuss von Ukbekile erneut hervorragend, doch dann musste auch die deutsche Abwehr zurückhalten. Das gute Offensivhockey hielt auch im zweiten Drittel an, doch das Tor fiel erst am Ende.

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Zu Beginn des dritten Drittels schoss Paulovič den Puck in einem Powerplay an den Pfosten, und wenige Sekunden später nutzte Stürmer Cingel ihn nach einem Pass von Čerešňák. Die Deutschen setzten die Slowaken in der 55. Minute in einem Powerplay stark unter Druck, doch Torwart Hlavaj wehrte mehrere Glanzparaden ab.

Doch dann kam Okuliars unglücklicher Moment, als er einen Gegenspieler mit einem Hockeyschläger traf und Pföderl das Powerplay ausnutzte. Am Ende konnten die Slowaken noch das nötige Tor erzielen, doch Okuliars Schuss wurde von Bugl abgefälscht.

Stimmen nach dem Spiel:
Craig Ramsay: „Ich muss den Jungs gratulieren. Sie haben gut gespielt, selbstlos, ich kann mich nicht beschweren. Es war ein hartes Spiel und ich bin froh, dass wir es gewinnen konnten.“
Matej Kašlík, Torschütze des ersten Tores von SR: „Es war eines der glücklicheren Tore, aber der Trainer hat uns gesagt, dass wir alles geben sollen, um das Tor zu erreichen, also habe ich den Puck getroffen und er ist dort gefallen. Die Leistung der Mannschaft war besser als gegen Dänemark, wir haben die Deutschen überrascht. Aber es ist eine Schande, dass wir.“ hat nicht das ganze Turnier gewonnen.
Lukáš Cingel, Schütze des zweiten Tores von SR: „Wir hatten einen guten Start und eine gute Bewegung, daher kamen unsere Chancen. Wir haben erst am Ende des Spiels gelernt, dass wir mit zwei Toren Vorsprung gewinnen müssen, es ist schade, dass es nicht geklappt hat.“
Peter Čerešňák, Kapitän der SR: „Wir haben es besser gemacht als gestern, wir sind zufrieden. Wir wollten das Turnier gewinnen, aber die Erholung nach dem Spiel gegen Dänemark hat für uns funktioniert und wir sind damit zufrieden.“
Oliver Okuliar, SR-Stürmer: „Ich denke, wir haben gut gespielt, jeder hat alles dort gelassen. Wir haben gewonnen und das ist großartig. Wir brauchen nicht in Panik zu geraten, weil wir das Turnier nicht gewonnen haben. Es ist eine Schande, dass es gegen Dänemark nicht geklappt hat, aber.“ Jeder hat gezeigt, wozu er fähig ist. Mein Fehler war am Ende bedauerlich.“
Samuel Hlavaj, bester Spieler des Spiels für SR: „Wir haben erwartet, dass die Schiedsrichter den Deutschen mehr Kraft geben, aber ich bin nicht böse. Wir haben gezeigt, dass wir mit jedem spielen können. Es ist gut für mich, wenn ich viel Arbeit vor mir habe. Das zweite Drittel war entscheidend, das.“ Die Deutschen hatten mehr Druck.“

Abschlusstisch:
1. Deutschland 3 2 0 0 1 10:6 6
2. Slowakei 3 2 0 0 1 12:6 6
3. Dänemark 3 2 0 0 1 11:8 6
4. Österreich 3 0 0 0 3 5:18 0

Hagan Southers

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