STILL hat die erste Produktionslinie zur Produktion von Brennstoffzellensystemen in Betrieb genommen

Die ersten Brennstoffzellensysteme rollen bei STILL vom Band. Die Produktion von 24-Volt-Brennstoffzellensystemen hat in Hamburg offiziell begonnen. STILL ist damit der erste Hersteller von Umschlaggeräten in Europa, der ein eigenes Brennstoffzellensystem anbietet. Dies ist im wahrsten Sinne des Wortes ein bahnbrechender Innovationsschritt im Bereich der Intralogistik.

Im STILL-Produktionswerk werden leistungsstarke Brennstoffzellensysteme für Gabelstapler in Großserie gefertigt – von der Fertigung einzelner Komponenten im Mechatronikzentrum über die Fertigung der Brennstoffzellensysteme am Band. Produktion, bis hin zur abschließenden Qualitätskontrolle in einem Sonderprüfung. Besonderes Augenmerk wird auf den komplexen Testprozess gelegt. Dabei ist es wichtig, dass das System einwandfrei und sicher funktioniert, maximalem Druck standhält und die strengsten Sicherheitsbedingungen erfüllt.

Das Unternehmen STILL beschäftigt sich seit langem mit Projekten und der Entwicklung der Wasserstofftechnologie und verfügt daher bereits über umfassende Erfahrung und Expertise in der Herstellung und Nutzung dieser Systeme. Durch den Start einer eigenen Produktionslinie werden bald die ersten 24-Volt-Lkw mit Brennstoffzellenantrieb angeboten.

IMMER ist in der Gegenwart ein einziger Produzent in der Intralogistikbranche, die eigene Brennstoffzellensysteme produziert und diese in die Fördertechnik integriert. „Als Pionier im Bereich der Intralogistik glauben wir, dass mutiger und konsequenter Fortschritt und der Übergang zu alternativen Quellen eine Notwendigkeit sind. Erweiterung grüne Wasserstofftechnologien wie eines emissionsfreien und ressourcenschonenden Antriebssystems ist derzeit der Schlüssel“, erklärt Florian Heydenreich, Executive Vice President Sales and Service STILL EMEA. Das Brennstoffzellensystem wurde innerhalb der KION Group entwickelt und im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie mit einem Gesamtbetrag von knapp 2 Millionen Euro finanziert.

„Als Hersteller modernster Handhabungstechnologien und Intralogistiklösungen beweisen wir einmal mehr, dass wir in unserer Branche ein Innovator sind. Mit der Produktion eigener Brennstoffzellensysteme und umfassender Beratung oder Service gehen wir einen weiteren wichtigen technologischen Schritt.“ Trends und Nachhaltigkeit. Wir glauben, dass wir in der Slowakei bald die ersten Teile unserer Wasserstoff-Gabelstapler testen und die ersten Projekte für unsere Kunden umsetzen können. sagt Marian Fábry, Leiter Service und Vertrieb bei STILL Slowakei.

Ganzheitlicher Ansatz unter der Leitung von STILL:

Kooperiert IMMER mit anderen Experten

STILL kooperiert mit verschiedenen Experten für Wasserstoffprojekte, wie zum Beispiel Hydrogentle, um die Wasserstoffhandhabungstechnologie schnellstmöglich für Kunden zugänglicher zu machen. Gleichzeitig bietet STILL umfassende Beratung im Bereich der Brennstoffzellentechnologie und kooperiert mit anderen Unternehmen, die sich auf die Planung, Gestaltung und Umsetzung grüner Wasserstoffprojekte spezialisiert haben.

Um die Brennstoffzellentechnologie auch Kunden mit einer kleinen Fahrzeugflotte zugänglich zu machen, plant STILL, im Jahr 2024 ein Pilotprojekt einer mobilen Wasserstofftankstelle zur Wasserstoffbetankung in Deutschland zu starten, wobei die Interessenten dafür LKWs mieten können Art des Transports. fahren. Kunden haben damit die Möglichkeit, die Brennstoffzellentechnologie rund vier Wochen lang uneingeschränkt und in einer realen Arbeitsumgebung zu testen. Damit erhalten sie eine Komplettlösung: Lkw mit Brennstoffzelle und passendem Betankungssystem inklusive der notwendigen Nutzungs- und Einbaugenehmigung.

Erweiterung des Portfolios und der Produktionskapazitäten

STILL wird weiterhin in den Ausbau und die Innovation der Wasserstofftechnologie für die Intralogistik investieren. Das Unternehmen arbeitet bereits an der Entwicklung eines 48-Volt-Brennstoffzellensystems, das künftig auch im eigenen Werk in Hamburg produziert werden soll. In naher Zukunft wird das Unternehmen seine Produktionskapazität erhöhen – eine bereits in Betrieb befindliche Produktionslinie, die bisher auf größere Produktionsmengen ausgelegt war.

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Lore Meier

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