Die LAMBERT-Depression verwüstet Europa. Achten Sie heute auf Stürme

Das Wetter am Freitag (23. Juni) wird noch mehr Hitze bringen, aber im größten Teil der Slowakei ist mit starken Stürmen zu rechnen. Unter Berufung auf das Slowakische Hydrometeorologische Institut (SHMÚ) warnt TASR, dass in einigen Regionen der Slowakei eine Warnung gilt.

In den südlichen und westlichen Regionen der Slowakei warnen Meteorologen von 14.00 bis 18.00 Uhr vor hohen Temperaturen unterhalb der ersten Alarmstufe. „Hohe Temperaturen stellen eine potenzielle Gefahr für die menschliche Gesundheit, körperliche Aktivitäten und die Entstehung von Bränden dar.“ informiert das Institut.

Europa ist derzeit sehr stark von der Lambert-Depression betroffen. Dies löste bei seinen Nachbarn in der Tschechischen Republik Unheil aus und löste sich auch in Deutschland aus. Dies habe zu Hagelschlag und enormen Schäden geführt, die die Bahngleise beschädigten, berichten die Tschechen. Nachricht. Lambert kommt in der Slowakei an und unsere Meteorologen warnen bereits vor Unwettern.

Mit Ausnahme der Westslowakei sind auf fast dem gesamten Landesgebiet Gewitter zu erwarten. Die Warnung der ersten Stufe gilt bis Samstag (24. Juni) um Mitternacht. Gewitter können mit heftigen Regengüssen verbunden sein, mit Niederschlagsmengen von 20 bis 30 Millimetern und Windböen von 65 bis 85 Kilometern pro Stunde und Hagel.

Schreckliches Wetter in Tschechien

Erwartete starke Unwetter, vor denen Meteorologen immer wieder gewarnt haben, sind am Donnerstagabend in Tschechien angekommen. Auch im Westen der Republik kam es gegen 23:00 Uhr zu einer Superzelle. Auch das Auftreten von Tornados oder Überschwemmungen, die die Nachbarn treffen würden, ist nicht auszuschließen. Deutschland.

Die Stürme begannen vor 22:00 Uhr am Grenzübergang Rozvadov im Bezirk Tachov.

Die Superzelle durchquerte die Region Sokolov. Die höchste Alarmstufe gilt für die westliche Hälfte der Tschechischen Republik, nämlich die Regionen Prag, Karlsbad, Pilsen, Ústánský und Liberec sowie Teile der mittel- und südböhmischen Regionen, von Donnerstag 18.00 bis 16.00 Uhr: Freitag , um 00 Uhr, berichtete die Website Novinky.cz.

In der Zwischenzeit musste der Flug von London nach München unerwartet in Prag landen, ebenso wie der Flug von Oslo nach München, da dort hauptsächlich der Flugverkehr stattfindet Deutschlandim Bundesland Bayern ist wetterbedingt eingeschränkt.

Die Hauptstadt der Tschechischen Republik wurde gegen 00:47 Uhr von einem Sturm mit starkem Regen und Blitzen heimgesucht.

Unglück auf der Eisenbahn

In Pilsen kam es nach 23 Uhr zu Gewittern. Begleitet wurden sie von starkem Wind und Regen. Etwa zur gleichen Zeit wurde auch der Bezirk Cheb von Unwettern heimgesucht. In der Region Pilsen führten Feuerwehrleute bis Mitternacht 26 Einsätze durch, hauptsächlich aufgrund umstürzender Bäume auf den Straßen.

Auf der Bahnstrecke zwischen den Städten Planá und Domažlice kommt es zu einer Katastrophe, weshalb die Züge nur morgens verkehren.

Das Tschechische Hydrometeorologische Institut (ČHMÚ) teilte nach Mitternacht mit, dass es vor allem in den Regionen Karlsbad und Aussig zwar immer noch zu heftigen Stürmen komme, diese jedoch nicht so extrem seien wie erwartet.

„Ursache dafür dürfte die Stärke der Rückhalteschicht sowie die fehlende Strömung in etwa drei Kilometern Höhe sein. Dennoch muss man sich vor lokalen Unwettern in Acht nehmen.“ warnte die CHMÚ.

Gegen Mitternacht kam es vor allem in der Region Karlsbad und in der Region Rakovník zu starken Unwettern, wo auch großer Hagel niedergehen konnte; Irgendwo sollten sie die Größe eines Tennisballs erreichen. Gewitter gehen auch mit sehr starker Blitzaktivität einher.

Deutsche Überschwemmungen

In Deutschland überschwemmten Unwetter und heftige Regenfälle am Freitag mehrere Straßen und erzwangen die Schließung einiger wichtiger Bahnstrecken. Es sei jedoch noch nicht bekannt, dass sie Verletzungen verursacht hätten, schreibt TASR laut AP-Agenturbericht.

Anfang der Woche warnte der Deutsche Wetterdienst vor aufziehenden Unwettern und Starkniederschlägen. Regen traf am Donnerstag weite Teile des Landes.

WestenDeutsch Die Stadt Duisburg brauchte die Hilfe der Feuerwehr, die mehrere Menschen aus überschwemmten Straßen rettete. Im NordenDeutschlandIn der Stadt Braunschweig wurden Geschäfte und Straßen überschwemmt, ebenso in der Innenstadt von Kassel. In der nahe Frankfurt am Main gelegenen Stadt Hattersheim stürzten Bäume auf Autos und Häuser.

Die Deutsche Bahn gab bekannt, dass die Hauptzugverbindung zwischen Hamburg und Berlin sowie die Strecke zwischen den Städten Kassel und Göttingen aufgrund von Sturmschäden derzeit gesperrt sind.

Quellen: TASR, Nachricht

Meta Kron

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